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"The Blade"

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

"The Blade"

Beitragvon heikwoon am Mi, 02.08.2000, 23:53

Also also, also

jetzt nehmt doch erst mal den Spruch mit der Berlinale nich so ernst, damit wollt ich ja nur sagen, dass ich nicht der einzige bin, der den Film gut fand (Gruß an Kai)!
Und Kampfszenen obejektiv beurteilen ist meiner Meinung nach gar nicht möglich, den einen gefällt halt Van Damme und Steven Seagal, den anderen alte Chop Sockeys oder HK-Martial Arts der späten 80er und 90er. Ich kann dir nicht sagen, warum mir z. B. der Endkampf von LAST HERO IN CHINA gut gefallen hat, während mein Kumpel (wir haben eigentlich fast den selben Geschmack) den Kampf richtig schlecht fand. Wie beurteilst du denn einen Kampf? Ist z. B. das Finale von OUATIC (Wong Fei Hung vs Meister Yim) objektiv gesehen besser, als der Endkampf von THE BLADE? Und wäre THE BLADE deiner Meinung nach besser, wenn die Kampfszenen so gewesen wären wie in FIST OF LEGEND?
Mir persönlich hat die Story ganz gut gefallen, zumindest ist sie nicht mieser als bei anderen Filmen auch (auf die Story kommts eh nicht an, nur darauf wie das ganze umgesetzt wird). Und auch die Schauspieler waren meiner Meinung recht gut, was aber eh in jedem Film ein Streitpunkt sein kann (so gibt es doch tatsächlich Leute, die behaupten Tony Leung Chiu Wai hätte in BULLET IN THE HEAD schlecht gespielt...). Und ich habe nicht gesagt der Film lief im Fernsehen uncut, das weiß ich nicht, weil ich nur die Video Fassung gesehen habe.
Was ich an dem Film genau genial fand war die Gesamte düstere Atmosphäre, der ganze Film hat irgendwie auf coole Weise eine gewisse Negativität ausgestrahlt. Obwohl On (Zhao Wen Zhuo) Rache für seinen Vater ausgeübt hat, gibt es kein Happy End. Und natürlich die Actionszenen, in denen auf geniale Weise die Schnelligkeit von On und seinem Gegner (der geniale Hung Yan Yan) z. B. beim Schwert ziehen dargestellt wird und die Kraft die hinter ihren Schwerthieben liegt. Mir hat der Film halt einfach gefallen und basta! Wenn der Film euch nicht gefallen hat, dann will ich nicht behaupten, dass ihr dumm seid oder einen schlechten Geschmack habt, sondern ihr habt den Film einfach nur völlig anders gesehen als ich. Aber das der Film euch nicht gefallen hat, kann man weder Tsui Hark, noch den Schauspielern oder irgendjemand anderem der an dem Film beteiligt war in die Schuhe schieben, sondern das liegt einfach nur an eurem Geschmack, der sich halt nicht mit dem deckt, was Tsui Hark im Jahr 1995 gemacht hat. (Ausserdem finde ich, es sollte viel mehr Filme mit, über und von Bärenfallen geben...)

Zu TWIN DRAGONS:
TWIN DRAGONS wurde, wie bereits erwähnt, für die HK Director`s Guild gedreht, genauer gesagt für ein neues Hauptquartier jener (nur zur Information). Inszeniert haben den Film offiziell Ring Lam und Tsui Hark zusammen, im Endeffekt haben sowohl Ringo Lam als auch Tsui Hark nicht sehr viel zu dem Film beigetragen. Ring Lam hatte in einigen Action Szenen das Ruder, während Tsui Hark ein paar Comedy Sachen gefilmt hat. Der Rest geht auf das Konto von Jackie Chan und irgendeinem Kerl von Tsui Harks Special Effects Firma. Ich glaub die ganzen Leute haben eigentlich nur ihre Namen gegeben um den Film zu hypen (Yuen Woo Ping, Ching Siu Tung...).

Bis dann

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Beitragvon Mic am Do, 03.08.2000, 0:12

nä...wird nicht wiederholt, war schon die wdh. *freumitdir* *g*

laß mal, hab den auch verpaßt...kein arte hier *schnief*
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Beitragvon Awi am Do, 03.08.2000, 0:12

ähem, also ich denke schon, dass man bei HK kampfszenen einige punkte heranziehen kann, nach denen man die qualität beurteilen kann. wenn moves zum beispiel aus einer viel zu geringen entfernung einfängt, bei der man kaum etwas (weder akteur noch bewegung) richtig erkennen kann, wird das wohl kaum jemand gut finden und die szene ist dann schlecht gedreht! ko hat auf seiner jackie chan seite project j zu dem thema yuen biaos frühere und heutige filmkämpfe gegenübergestellt, sehr interessant!
geschmack hin oder her, yuen woo ping choregraphiert nun mal besser als irgendein drittklassiger ami regiesseur, das hat nix mehr mit verschiedenen meinungen zu tun, und eben bei blade sind einige waffenkämpfe so unverschämt schlecht eingefangen, das man nur noch den schaft des schwertes sieht und einen kurzen schlizzer hört, das gleiche dann nochmal aus einem anderen winkel und das soll dann kraftvoll inszeniert sein? nein , wirklich, ich will dir deine meinung ja nicht streitig machen, die atmosphäre fand ich auch gelungen düster, und mich stört eine flache story bei actionfilmen ja auch nicht, aber wenn die charaktere so unsympathisch und störend spielen wie das besagte bauernmädchen, fällt das ganze doch negativ ins gewicht! also, in ordnung, du fandest den film toll, aber über das bewerten von actionszenen in HK filmen müssen wir uns nochmal unterhalten.
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Beitragvon heikwoon am Do, 03.08.2000, 0:42

Bei LEGEND OF THE WOLF zum Beispiel waren die Kampfszenen auch nicht gerade so deutlich eingefangen und das ganze hatte den Effekt, zumindest auf mich, dass die Action irgendwie noch krasser rüberkam! Das die Ami Regiesseure nicht so gut choreographieren können, da sind wir einer Meinung. Doch es wäre ja auch unangebracht einen Steven Seagal in seinen komischen "Öko Martial Arts" Filmen 10m hoch fliegen zu lassen. Mal davon abgesehen, dass du und ich, und wahrscheinlich jeder andere hier, erkannt haben, dass die HK Kampfszenen den US Dingern weit voraus sind (rein subjektiv gesehen), so gibt es trotzdem Leute, die FIST OF LEGEND und einen Steven Seagal Film im Double Feature geguckt haben (die gute alte Bundeswehrzeit...) und die Steven Seagal Kämpfe besser fanden. Es gibt auch Kampfszenen, bei denen alles perfekt inszeniert sein kann, mit toller Musik und bombastischen Soundeffects - nur ich find sie einfach Scheisse. Das bei BLADE manchmal nicht alles so recht im Bild war, war glaube ich Absicht, genau wie bei LEGEND OF THE WOLF. Du siehst also, dass gerade das, was du als Mangel bei einem Fight ansehen kannst, finden andere vielleicht gerade gut. Wir werden aber nie erfahren ob Tsui Hark den Film wirklich so haben wollte, vielleicht ist es Glück für mich und Pech für dich, dass er so geworden ist, oder Tsui Hark wollte gezielt Leute mit meinem verwursteten Geschmack ansprechen! Es wäre aber langweilig, wenn es irgendwie offiziell Kriterien geben würde, nach denen eine Kampfszene gedreht werden sollte, denn dann gäbe es Filme wie THE BLADE nicht. Du hast deine Kriterien und ich hab meine (zwar eher irgendwo im Unterbewußtsein), wenn man es objektiv bewerten könnte, dann hätten wir bezüglich THE BLADE wohl die selbe Meinung (Ich schau auch nicht erst seit gestern HK Filme).

Schönen Gruß

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Beitragvon Kai Kinnert am Do, 03.08.2000, 0:49

Moin Mic, die Info ist z.B. aus der Doku "Film ohne Fesseln" von dem gleichen, der auch DAS HK Buch für den deutschen Markt geschrieben hat (ich vergesse immer Namen, Sorry. Titel übrigens auch: hab vergessen wie das Buch heisst. In dem Buch steht es, glaube ich, auch nochmal drinne). Beim FILM OHNE FESSELN waren sie direkt am Set von TWIN DRAGONS. In diversen Magazinen (englischsprachigen Magazinen) wird Lam auch mit als Regisseur aufgeführt (es gab sogar noch einen dritten Regisseur, wenn mich nicht alles täuscht).
Habe übrigens Samurai Fiction auch gesehen und aufgenommen. Tage zuvor gab es noch OPIUM KRIEG, ein Film von 1997. Über den wurde zur Zeit der Machtübergabe innerhalb diverser Dokumentationen berichtet. 2,00 : 1 Widescreen und gut Synchronisiert.
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Beitragvon Mic am Do, 03.08.2000, 1:10

bei LOTW hab ich auch nicht viel gesehen...aber den kampf gegen den typen mit der krallenhand fand ich sogar besser als alles aus FIST OF LEGEND...und das mag was heißen...weil da war einfach dynamik/kinetik drinne, und der konntest dich nicht entziehen/hat dich einfach mitgerissen...

bei BLADE dagegen...also ich hab den ja ausgemacht *wiederhol*...hab aber glaube auch vorgespielt bis zum ende, und da rannte zhao irgendwo rum/durch und schrie und man hat nichts gesehen...weiß nicht mehr...war jedenfalls kein rückspuler...*unterschied*

und zu TWIN DRAGONS...yuen woo ping ? ching siu tung ? wo !??!?!
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Beitragvon heikwoon am Do, 03.08.2000, 1:14

Ja, ja,

Yuen Woo Ping, Ching Siu Tung, Jackie Chan und wie sie alle heißen, werden hier als Actionchoreographen angepriesen. Wenn ihr mich fragt, war für die Kämpfe nur Jackie und sein Team verantwortlich.

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Beitragvon Kai Kinnert am Do, 03.08.2000, 9:50

Ich bin in allen Belangen heikwoons Meinung. Geschmackliche Fragen lassen sich auch irgendwie schlecht ausdiskutieren. Ausserdem ist hier wieder soviel Text geschrieben worden, das ich mal wieder alle Ansatzpunkte vergessen habe. Im Endeffekt ist es doch wichtig, das es auch mal solche Filme wie THE BLADE gibt und Hark einfach mal dazu steht, das er bei den Dreharbeiten gerne mal einen Joint raucht (Wie bei KNOCK OFF). Mir hat es gefallen, und es ist ja auch kein Film über ein Bauernmädchen. Das mit den Bärenfallen spricht mich sehr an, wie wäre es mit RETURN OF THE BÄRENFALLE? Ist es übrigens schändlich, wenn man der Meinung ist, das Seagal (unabhängig davon, das er zuletzt nur noch 100%igen Dreck drehte) ein guter Kämpfer ist? Immerhin hat es der Mann wirklich drauf und ist in den USA in diesem Punkt auch recht angesehen. Er plant übrigens sein grosses Actioncomeback mit JOEL SILVER. Bedingung von Silver ist es aber, das der Kerl 50kg abnimmt und sich von seinem blöden Zopf mit Glitterjäckchen verabschiedet.
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Beitragvon Awi am Do, 03.08.2000, 11:26

ok, ok , ich glaub ich hab euch langsam verstanden (scheiß lange leitung Bild)
na, von mir aus seit ihr mit der inszenierung der kämpfe zufrieden, jedem das seine, ich hab mich langsam abgekühlt. nachdem ich halt von vielen leuten gehört hatte der film sei einer der besten HK filme der letzten jahre, ein remake von "one armed swordsman" (war das nicht ausnahmsweise ein GUTER wang yu film?) und harks eigenzliches meisterwerk hab ich schon was erwartet...und wurde halt für meinen geschmack bitter enttäuscht. um in dem zusammenhang noch auf deine bärenfallen zurückzukommen, kai, mir ist das weniger wichtig, dass alles mögliche in dem film durch die dinger schnell und blutig verstümmelt wird, ich hätte einen solch genialen kampf wie der schwertkampf in Chinese Ghost Story 1 lieber gesehen (hark = produzent, tja...), auch wenn ihr jetzt sagen werdet, dass das ein völlig anderes genre ist, der kampf hätte in der form sehr gut in blade gepasst!
da der ordner jetzt leider langsam abfackelt, erstelle ich mal ein neues thema im forum, wo wir uns ja mal über HK choreographien auslassen können!
Awi

[Dieser Beitrag wurde von Awi am 03.08.2000 editiert.]
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Beitragvon Kai Kinnert am Fr, 04.08.2000, 0:56

Awi, nicht das wir uns falsch verstehen - mir ist es egal, ob Filme oder Fights blutig sind oder nicht. Es geht mir um den Film - die Bloodshed-Phase habe ich seit 15 Jahren hinter mir.
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Beitragvon Awi am Do, 10.08.2000, 19:05

haha, genau meine meinung, was masud jetzt über den film geschrieben hat, fünf von zehn sind schon fast die obere grenze für "The Blade"! lest euch das review mal durch, er sieht das mit der schlechten choreographie genauso wie ich!
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Beitragvon Jevermeister am So, 28.07.2002, 13:44

Hi, abgesehen davon, daß ich THE BLADE richtig toll finde (komischerweise fand ich das Teil damals nach der Berlinale auch Scheiße, aber mit der Zeit wird der Film irgendwie immer besser, weil er relativ "zeitlos" gefilmt ist), habe ich mal eine Frage zu den DVD-VÖ:

Die UK-DVD, die ich habe, ist vom Bild so lala, aber wie ist die dt. Splendid-Version und gibt es schon die angekündigte holl. HKL-Version oder andere empfehlenswerte Versionen???

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Beitragvon Arashi am So, 28.07.2002, 15:48

Also einerseits kann ich die Leute verstehen,
die diesen Film nicht mochten.Allein in den
ersten zehn Minuten fragt man sich, ob das wirklich ein Tsui Hark Film ist, da die Kämpfe und die Geschichte ziemlich lustlos
gemacht sind.
Doch andererseits gehört The Blade zu jenen
Filmen, die sich im Laufe des Films steigern und immer besser werden. Und am Ende von The Blade wird man auch schließlich mit einem genialen, kinetischen Showdown belohnt, der die Hütte gewaltig rockt.
Auch hat der Film eine ungewöhnliche, aber tolle Atmosphäre, was vielen Martial Arts-Filmen doch fehlt.
Für mich ein kleines Meisterwerk seines Genre [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]


Gruss Arashi
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Beitragvon kami am So, 28.07.2002, 16:31

Ich finde, daß es ziemliche Ähnlichkeiten zwischen THE BLADE und TIME AND TIDE gibt, die beide erst mal verwirrend anfangen und sich dann immer mehr steigern, mir außerdem bei jedem Mal anschauen besser gefallen. Haben außerdem beide eine recht wüste Optik. Ich hoffe, daß von THE BLADE demnächst ne ordentliche DVD erscheint. MIA werf ich für ihre Drecks-DVDs (zum gleichen Preis wie die HKL-DVDs) jedenfalls kein Geld mehr in den Rachen.
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Beitragvon Jevermeister am So, 28.07.2002, 18:55

Hi, von den Sets und Einstellungen steht der Film deutlich über den sonstigen damals angesagten HK-Crap.
...und wie steht's mit meinen anderen Fragen (Splendid-DVD, holl. HKL-Fassung)???
Irgendwelche Infos...?
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