Airline pilots Cool (Chapman TO), Sam (Lam Tze Chung) and Guy (Dominic HO) were proud womanizers whom all took tremendous pleasure in making the rounds with every stewardess they came across. But one day during a seemingly routine flight, they encountered a violent magnetic storm that sent them falling through a wormhole. Upon landing, they assumed the storm had blown them off course onto a film set, but in reality, they had travelled back in time to Ming Dynasty, China. http://twitchfilm.com/2014/09/wtf-chapm ... llery.html
Triumph in the Skies plus The Four - Parodie. Geschrieben und produziert von Wong Jing, gedreht vom Mündel Aman Chang [Raped by an Angel 2+3, Body Weapon, Fist Power, Conman 2002], der hiermit sein lang- und heißersehntes Comeback gibt.
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Zuletzt geändert von Mic am Sa, 06.09.2014, 9:13, insgesamt 2-mal geändert.
Weiterführung einer kleinen Reihe von period piece Versatzstücken, die Filmemeacher Wong Jing seit wenigen Jahren wieder recht regelmäßig am unter die Zuschauer bringen und so die Nachfrage nach dessen Eskapismus am Bedienen ist. Angefangen hat dies nach einer Pause mit On His Majesty's Secret Service (2009), was über den ebenfalls noch besser produzierten Treasure Inn (2011) und dem Princess and Seven Kung Fu Masters (2013) hier nun den Abstecher in den verbalen sex romp, die Klamotte um das Thema Mann und Frau und allerlei Zoten mit nur einem Thema im Sinn in die Abgründe der Kultur angelangt ist. Ein Sexfilm nicht in Bildern, sondern zumeist nur im gedachten Ansinnen und im Dialog, dessen Handlung keinen Deut wert ist und leider im Humor auch nicht so wirklich die Fahnen, eher die Kunst der ewigen Wiederholung von Gags in der Brachialmethoden hochhält.(...)
Also: Vielleicht zwei Kulissen und vielleicht zwei Ideen, die dann aber wenigstens ausgiebig. Nur zu verkrampft ist die Schreibweise, zu lautmalerisch das Auftreten der Herren der Gesellschaft, wobei auch der weitere Verweis auf frühere Stephen Chow - Vehikel, speziell dem Flirting Scholar alles Andere als hilfreich, sondern vielmehr der schlagende Beweis für die Ideenarmut hier ist. Damals herrschten Sympathien und eine Leichtigkeit, teils gar die Übereinstimmung zwischen der klassischen Literatur in einer aktuellen Variation, die Querverbindungen zwischen Anspruch und Amüsement, die sich nicht zwangsläufig ausschliesst vor. Flirting in the Air hat selbst Mühe am Kurzweil, ist quasi zu steif vor all der nicht ausgelebten Lustbarkeit, zu ungraziös und stumpf in seiner permanenten Anmache, die trotz aller politischen Unkorrektheit nicht nach vorne kommt, sondern nach hinten, in die Betäubung der Nerven oder gleich die Verweigerung losgeht. Da helfen das ordentliche, allerdings knapp gehaltene Set Design und die soweit adretten Frauen in der Besetzung plus einige willkommene Nebendarsteller wie Charlie Cho im seltenen Auftritt und auch etwas Blickfang des weiblichen Körpers in Form von nackten Rücken und Po nicht.