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milkyway nervt...

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

milkyway nervt...

Beitragvon okami am So, 01.04.2001, 21:24

mir geht es tierisch auf die nerven das in den kritiken milkyway productions und alles wo johnnie to seine finger drin hatte dermaßen überbewertet wird.
TO soll das hong kong kino angeblich neu erfunden haben.... RUNNING OUT OF TIME war zwar ein guter film, aber meiner meinung nach nichts besonderes. hat irgendwie an THE NEGOTIATOR erinnert, wobei ich den aber besser fand. THE MISSION war so ziemlich der peinlichste HK film den ich in letzter Zeit gesehen habe. ich bin beim besten willen kein
banause, aber zuzugucken wie 6 hanseln im raum stehen und ab und zu einen schuß in eine völlig willkürliche richtung abgeben und dabei kein einziges mal treffen...erinnert irgendwie ans A-TEAM...und die hatten wesentlich mehr aktion!
Um MARTIN BECK (ADRENA FILM) kurz zu zitieren:"THE MISSION ist der wahnsinn! Der erste action film ohne action!" Die frage ist doch: wer will sowas?
okami
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Beitragvon Kato am So, 01.04.2001, 22:28

..also ich war bis jetzt eigendlich immer rundum zufrieden mit den milkyway filmen die ich gesehn hab ...auch was die kritiken angeht (wobei ich mich bestimmt nicht von einer kritik beeinflussen lasse )...klar , der ein oder andere Johnnie To film hat BESTIMMT seine schwächen , aber das geile ist ja : irgendwie schaffen sie´s trotzdem mir zu gefallen ..trotz fehler hier und da *weisauchnichwarum* ...und The Mission fand ich geil ...vieleicht auch weil ich NICHT wie viele n bloodshed streifen erwartet hab... hatte noch keinen grund mich (ernsthafft *g*) zu ärgern/zu beschweren .
Kato
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Beitragvon Stefan Borsos am So, 01.04.2001, 23:44

Hallo Okami,

wie Martin schon mal schrieb, dürfte es wohl keinen Zweifel daran geben, daß das HK-Kino der letzten Jahre ohne Milkyway kaum der Rede Wert gewesen wäre. Sicherlich ist nicht jeder Film 100%ig gelungen, aber ich denke, daß es kein einziges Hongkonger Produktionsstudio gab und gibt, das ein ähnliches Qualitätslevel halten konnte/hält wie Milkyway (selbst BIG oder 100 Years of Film nicht). Und gerade THE MISSION gehört ja wohl ohne Diskussion zu den besten HK-Filmen der (mindestens) letzten 5 Jahre. Und THE LONGEST NITE. Und A HERO NEVER DIES. Und EXPECT THE UNEXPECTED. Und RUNNING OUT OF TIME. Und BEYOND HYPOTHERMIA. Und...

Grüsse,

Stefan
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Beitragvon Mic am So, 01.04.2001, 23:57

hey,okami...

dass du ROOT mit NEGOTIATOR vergleichst...wieviel hast von dem film gesehen ? 5 min ???

ausserdem zitierste martin...das isn katalog...da stehen keine reviews da drinne...

warum genau findest MISSION jetzt peinlich ?
nur wegen der szene im shopping center jetzt ?...die ich uebrigens wie den ganzen film gut fand...erklaer's mir mal genauer *neugier*
auch die verbindung mitm A - TEAM jetzt...[ wer ist b.a. baracus ?? *g* ]

ich guck mir auch nicht jeden milkyway - film ums verrecken hin an...der letzte johnny to WU YEN z.b....intressiert mich nicht...ebenso wie HELP !!...TOO MANY WAYS TO BE # 1 ect. fand ich auch nicht so der ueberhammer, wie vorher jedesmal gelesen...

aber ansonsten machen die filme, die man einfach sehen will...worauf man bock hat...klar sindse gehypt...aber diesmal eigentlich auch zu recht...
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Beitragvon Till am Mo, 02.04.2001, 10:53

Also ich persönlich finde dass Milkyway-Filme wie z. B. "The Longest Nite", "The Mission" oder "Too Many Ways to be Number One" auf jeden Fall absolute Burner sind, aber bei Filmen wie "Running out of Time" oder "Expect the Unexpected" versteh ich den Hype eigentlich auch nicht...ich fand die eigentlich ziemlich lahm...
Ich denke aber auch, dass man irgendwie ziemlich von Kritiken beeinflußt wird, in denen einem bestimmte Dinge versprochen werden und wenn man den Film dann sieht findet man das ganze dann garnicht so super...
Mir ging das bei ROOT z. B. so. Ich hatte schon total die hohen Erwartungen an den Film und war dann von dem Ergebnis eigentlich ziemlich enttäuscht...
Hätte ich mir den Film vorher angeschaut, ohne soviel überragendes darüber zu lesen hätte ich ihn vielleicht viel besser gefunden.
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Beitragvon Martin Beck am Mo, 02.04.2001, 13:07

An Dodo: Das war eine der schönsten Antworten der letzten Wochen, so macht das Stöbern im Forum auch mal wieder Spass.

Was ich des öfteren bemerke: Viele Leute halten "Hard boiled" für DEN definitiven HK-Film und wollen nun seit 10 Jahren ausschliesslich Remakes davon sehen. Das HK-Publikum jedoch (inklusive der Filmemacher) hat genau auf diese Art von Film keine Lust mehr und deswegen findet eben eine Weiterentwicklung statt. Als Zuschauer kann man da mitgehen oder es bleiben lassen, auf jeden Fall aber bleibt es spannend. Überlegt doch mal, was es z.B. in Amerika für Veränderungen im Genre-Kino der letzten 10 Jahre gab: Der HK-Stil der 80er Jahre wurde übernommen und ansonsten...nichts.

In HK dagegen gibt es Milkyway und die stehen für ständige Erneuerung, für neue Wege in alten Genres. Die Konsequenz mit der das betrieben wird, verdient allergrössten Respekt. "The mission" ist ohne Frage ein Meilenstein in der neueren Geschichte des HK-Kinos und ihn mit Worten wie "langweilig" zu belegen, zeugt von einer mir inzwischen kaum mehr die Spucke verschlagenden Unwissenheit.

Wie wärs mal mit outen, Herr von und zu Okami? Geschmackliche Grabenkämpfe verpuffen angesichts von Pseudonym und Vergleichen mit "A-Team" leider viel zu schnell in pure Bedeutungslosigkeit.

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Beitragvon lollorosso am Mo, 02.04.2001, 14:52

Jetzt habt Ihr meinen Mund wäßrig gemacht. Jetzt will ich THE MISSION sehen, zumal ich RUNNING OUT OF TIME auch schon ruhig, aber geil ruhig fand. Nun die Frage: Für den Fall, daß ich das HK-Tape nicht in der Videothek bekomme, ist das deutsche Tape uncut?
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Beitragvon dodo am Mo, 02.04.2001, 14:54

Ja. Und auch 2,35:1 wie das Original (obwohl es eher wie 2,00 aussieht).
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Beitragvon freddy am Mo, 02.04.2001, 15:34

Hi,
also eins muss ich jetzt auch mal los werden, nämlich ROOT betreffend. Mich wunderts, was alle Leute so abgefahren an diesem Film finden, besonders wenn mann die meisten anderen Milkyway-Produktionen in Betracht zieht. Der Film ist sicherlich routiniert insceniert und hat einige wirklich gut Momente zu bieten, jedoch merkt man deutlich, dass hier wohl versucht wurde Milkyway in Bereich der schwarzen Zahlen zu halten. Ich meine, dass ich es zum Beispiel ziemlich affig fand Andy Lau alle halbe Stunde in einem anderen bekloppten Kostüm herumturnen zu sehen. Weiterhin ist mir dieses ganze trendige und ultramoderne Design ziemlich übel aufgefallen. Solche Sachen fallen wie gesagt besonders auf, wenn man z.B. vorher A Hero Never Dies, oder The Longest Nite gesehen hat. Diese Filme überzeugen durch eine unglaubliche Stimmigkeit und Atmosphäre, die nicht irgenwelchen publikumswirksamen Spielereien geopfert wird(mal abgesehen von dem behämmerten Song in AHND).
Das wollt ich halt nur mal los werden
CU,
freddy

PS: The Mission konnte ich bis jetzt nicht sehen, da ich mein letztes Erspartes für die Away With Words DVD ausgegeben hatte, womit ich an diser Stelle allen, die dies hier lesen, den Film wärmsten ans Herz legen will. AWW ist meiner Meinung nach einer der besten Streifen der letzten Jahre, und nicht nur irgendein recht interessantes filmisches Experiment. Also: Angucken!
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Beitragvon Ronin am Mo, 02.04.2001, 19:01

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von okami:

Aber THE MISSION war für mich die enttäuschnung schlechthin: nix für ungut Bild ich hasse den film
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn Okami den Film als einen einzigen stilistischen Fehlgriff einschätzt, dann ist das seine Meinung und die kann er, wie jeder von uns hier, auch äußern. Allerdings macht er IMHO den gleichen Fehler wie viele Fans. Er hält nur die Filme für gut, die ihm - aus welchen Gründen auch immer - selbst gefallen und seinem Geschmack entsprechen. Das ist nicht falsch, aber zu wenig. Auch wenn die Einschätzung von Filmen immer subjektiv ist, kann man die grundsätzliche Bedeutung und Qualität eines Films unabhängig von den persönlichen Vorlieben beurteilen. Es besteht kein Zweifel daran, daß die Masse der Milkyway-Filme eine überdurchschnittliche Qualität aufweist. Wenn man diese Filme mit den typischen HK - Produkten vergleicht, dann ist ein himmelweiter Unterschied z.B. in puncto Inszenierung, Ideen oder Schauspielleistung ggü. dem Durchschnitt festzustellen. Auch wenn ich selbst z.B. ROOT nicht sehr schätze, erkenne ich doch seine Qualität an.

Man kann nicht immer nur bei John Woo und Jackie Chan stehenbleiben. Es ist nicht zuletzt Johnny To und Milkyway zu verdanken, daß die Krise das Kino aus HK nicht völlig zerstört hat. Wenn ein Kino sich nicht mehr weiterentwickelt, dann stirbt es bald. Jackie Chan dreht immer noch dieselben Filme und Typen wie Wong Jing haben auch nichts dazugelernt. Auch To hat nicht immer eine glückliche Hand. HELP!!! oder COMEUPPANCE z.B. sind im Vergleich zu den früheren Filmen ideenarm und uneinheitlich inszeniert. An der Bedeutung von To und Milkyway ändert das nichts.

Wer also Neueinsteiger ist, soll ruhig John Woo und die ganzen anderen Klassiker mögen, er darf seinen persönlichen Geschmack haben. Er muß aber auch anerkennen, daß es gutes Kino abseits seines persönlichen Geschmacks gibt und sollte fundierter kritisieren.

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Beitragvon okami am Mo, 02.04.2001, 21:32

ahhh meister beck meldet sich selbst zu wort... Bild
was in letzter zeit aus hk kommt ist leider nicht mehr soviel (qualitativ und quantitativ)wie es mal war. ich persönlich bin mittlerweile ein größerer fan des neuen japanischen kinos, als des HK kinos. als dann the mission, von dir lieber martin, in alle höhen gelobt wurde, dachte ich mir doch das es sich vielleicht sogar lohnen könnte das ding zu kaufen: ich habe den film angesehen, war enttäuscht, frustriert über das verschwendete geld und sauer über die vergeudete zeit. Die stilistische meisterleistung ist leider gottes nicht ganz zu meinem ignoranten verstand vorgedrungen.
stehe ich denn ganz alleine mit meiner meinung da, das das ding nicht das gelbe vom ei ist? ich versuche eigentlich bei jedem film das beste zu finden, aber ich fand nichts, was mich ansprach. ich habe gerade den entschluss gefasst in meine videothek zu gehen und mir das ding nochmal anzusehen, da ich meine vcd in einem anfall von zorn dem nächstbesten secondhand laden verscherbelt habe. wenn ich diesmal wieder nix tolles an diesem film finde mache ich euch dafür verantwortlich und verlange kostenrückerstattung............
kann doch nicht sein das ein meisterwerk so schwer zu erkennen ist....
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Beitragvon Ronin am Mo, 02.04.2001, 22:25

[QUOTE]Original erstellt von okami:
[B]
>was in letzter zeit aus hk kommt ist leider >nicht mehr soviel (qualitativ und >quantitativ)wie es mal war.

Das stimmt nicht. Quantitativ sicher, aber qualitativ hat das HK-Kino IMHO große Fortschritte gemacht. Du wirst sicher noch andere Meinungen zu lesen bekommen, die das auch so sehen. Klar, die typischen heroic bloodshed - Filme, Actionkracher und Cat.3 - Streifen gibt es kaum noch (außer teils bei Wong Jing, der dreht immer noch denselben Mist, meistens jedenfalls). Nicht nur Johnny To und Milkyway, sondern auch einige andere sind in der Entwicklung weitergegangen. Ich denke da z.B. - auch wenn ich persönlich die Filme gähnend langweilig finde - STORMRIDERS, PURPLE STORM und die anderen, dem Yankee - Kino angenäherten Streifen. Gab's früher in der Form nicht. Auch gibt es eine Reihe von Independent - Filmen wie THE MISTRESS, SLOW FADE oder DREAMTRIPS, um nur einige zu nennen. Man dreht eben nicht sein Leben lang A BETTER TOMORROW oder FONG SAI YUK...


>ich persönlich bin mittlerweile ein größerer >fan des neuen japanischen kinos, als des HK >kinos.

Dann verstehe ich erst recht nicht, warum Du mit THE MISSION nichts anfangen kannst. Oder welche Filme des neueren japanischen Kinos meinst Du? Die Horrorfilme vielleicht? THE MISSION hat stilistisch deutlich japanische Züge. Wer Kitano mag, müßte auch THE MISSION mögen, zum Beispiel.

>kann doch nicht sein das ein meisterwerk so >schwer zu erkennen ist....

Nu werf' mal nicht vorzeitig die Flinte ins Korn. Du mußt doch erst mal etliche Dutzend, wenn nicht sogar 200-300 Filme aus allen möglichen Ländern, Epochen, Stilen und Genres gesehen haben! Dann schärft sich der Blick meist von ganz allein.

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Beitragvon okami am Di, 03.04.2001, 0:11

also ROOT fand ich wirklich nicht schlecht, aber der war halt mehr so ...durchschnittsware. GUTE durchschnittsware.
Aber THE MISSION war für mich die enttäuschnung schlechthin: ich fand den streifen einfach schreiend langweilig.
meine analogie zum A-TEAM bezog sich mehr darauf das die ganze zeit geschossen wird , aber niemand trifft. Bild
nach der ersten schiesserei auf der strasse(mit dem kerl auf dem dach) hatte ich schon gar keine lust mehr weiterzugucken...
und die kaufhaus szenen waren für mich ein stilistischer griff ins klo... nix für ungut Bild ich hasse den film
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Beitragvon okami am Di, 03.04.2001, 0:13

sorry, nochmal zu martin:

der liebt den film wirklich ich hab mit ihm geredet. ganz davon abgesehen das er in seinem katalog eigentlich jeden film lobt...
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Beitragvon okami am Di, 03.04.2001, 0:17

und nochmal entschuldigung,

hi stefan, ich hab dein magazin leider noch nicht gelesen, habs aber noch vor Bild

ich denke nicht das ich einfach so, the mission zum besten hong kong film seit 5 jahren wählen würde. ich versteh einfach nicht was ihr alle so geil an dem film findet. könnt mir das mal jemand erklären?
ich finde ihn einfach nur öde.
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