Durchschnittliche Shaw Komödie, die mit einen wunderschönen Cherie Chung punktet und mit Stanley Fung einen guten Komiker an Bord hat, der wir später in den Lucky Stars Filmen schätzen und lieben lernten. Regisseur Derek Yee ist hier in einer seiner Hauptrollen zu sehen. Dennoch fehlt dem Film einiges an Witz und schleppt sich so ziemlich dahin. Fast keine Action, viele Glücksspiele und kaum witzige Szenen. War mehr drin. 4/10
>>>Kekexili
hab damals den abspann in mp3 umgewandelt (kaltüberdenrücken).
leider ist der großteil der kehkopfgesangsartisten ober- und nicht untertongesang.
Ich prügelte mich gern- dachte, daß ich ein harter Typ sei. Ich soff und prügelte. Der Sinn meiner Existenz...
Charles Bukowski (Barfly)
"ROB-B-HOOD"
Sehr guter Comedy-Drama-Action-mix!
Der sowohl haarsträubenden Klamauk als auch spektakuläre Stunts & tränentreibenden
Kitsch bietet!
UND Charlene Choi!
"LOVE ON DELIVERY"
Durchschnittliche Stephen Chow Comedy mit einer Handvoll guter Gags & Megababe
Christy Chung!
Ich finde, der Film hält eine gute Balance zwischen Humor und Drama.
Es macht einerseits Spaß, den Bemühungen des Schülers zuzusehen. Man hofft immer darauf, dass die Anweisungen des Meisters erfolgreich umgesetzt werden. Doch endet es immer wieder im selben Schlamassel. Aber jedesmal hofft man aufs Neue, bangt mit und honoriert jeden noch so kleinen Erfolg. Gut fand ich das Schauspiel von Meister und Schüler und deren Zusammenspiel.
Eigentlich eine alte, schon oft benutzte Geschichte (Junge wird immer wieder verprügelt, trifft wird einen Meister, der ihn die Kampfkunst lehrt). Ist hier allerdings erfrischend und spannend umgesetzt. Der Schwerpunkt wird nicht auf das Training und die Erlernung der Kampfkunst gelegt, sondern auf die persönliche Entwicklung des Schülers und die Beziehung zu seinem Meister und die ständige Konfrontation mit seinen schlägernden Mitschülern.
7,5/10 für etwas mehr als eineinhalb Stunden gute Unterhaltung.
Joa was soll man von diesem Film halten? Im Grunde geht es bei dem Film um das selbe Thema wie bei dem Film über meinem Post: ums Prügeln. Drei Highschool-Kids haben in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun als sich mit anderen Kids zu prügeln. Irgendwann gründen sie eine Gang, um sich einen Namen zu machen. So entsteht ein ständiger Kampf zwischen Klein-Gangs, wo sich zum Schluss auch eine größere Gang mit einschaltet.
Insgesamt eine laue Story, mit viel Hau-Drauf, Humor und Yu Ji-Tai, der seine Sache aber sehr ordentlich gemacht hat
ON THE EDGE HK 2006, echt depremierenter Streifen über einen Undercover Cop der nach seinen Autrag wieder versucht sein normales Leben in den Griff zu bekommen.
Nick Cheung überraschend gut. Meine Lieblinge Anthony Wong und Frances Ng sind auch wieder dabei 4/5
Daniela
" Do not despise the snake for having no horns,
for who is to say it will not become a dragon ? "
Nach dem Trailer konnte man vermuten, einen ähnlich gelagerten Film wie OLDBOY präsentiert zu bekommen. Doch davon ist BITTERSWEET LIFE im Endeffekt doch sehr weit enfernt. Leider auch von der Qualität her.
Der Streifen ist weitestgehend sehr gelungen und spannend, hat einen guten Hauptdarsteller und ein paar recht harte Szenen die aber niemals übertrieben wirken.
Hauptkritikpunkt ist, dass genau das was asiatische Filme dieses Genre sonst so bemerkswert macht, diesmal nahezu gänzlich fehlt : die Beleuchtung des Innen- und Seelenleben des Protagonisten. Diese wird fast komplett außen vor gelassen. Die Miene von Hauptdarsteller Lee Byung-Hun bleibt fast immer unbewegt, wie es in Kim Sun-Woo aussieht bleibt weitestgehend verborgen.
Ansonsten ist BITTERSWEET LIFE ein phasenweise mitreißender Film, ständig an der Grenze zur körperlichen und psychischen Brutalität ... bis hin zum furiosen Finale. Fazit : ein Streifen, der einer der ganz Großen im Genre hätte werden können, aber auf Grund von einigen Schwächen in der Story leider nur als "gut" bezeichnet werden kann.
Heute hab ich die DVD aus dem Schrank gezogen, nachdem ich etwas gestöbert hatte.
Fand Heaven's Soldiers größtenteils unmotiviert, langweilig und recht doof. Plätscherte irgendwie alles recht sinnlos vor sich hin. Einzig zum Ende kam etwas Zug und sowas wie eine Linie in die Geschichte.
Schade, den Stoff hätte man bestimmt besser verfilmen können. Zurück bleibt eine schwache Zeitreisegeschichte, bei der nicht mal der Humor zündet. Und diese heldenhafte Darstellung der Soldaten in X Szenen ging einem ziemlich auf den Senkel.
Aufgrund der doch recht ordentlichen Steigerung gen Ende noch
Ich finde, der Film hält eine gute Balance zwischen Humor und Drama. Es macht einerseits Spaß, den Bemühungen des Schülers zuzusehen. Man hofft immer darauf, dass die Anweisungen des Meisters erfolgreich umgesetzt werden. Doch endet es immer wieder im selben Schlamassel. Aber jedesmal hofft man aufs Neue, bangt mit und honoriert jeden noch so kleinen Erfolg. Gut fand ich das Schauspiel von Meister und Schüler und deren Zusammenspiel. Eigentlich eine alte, schon oft benutzte Geschichte (Junge wird immer wieder verprügelt, trifft wird einen Meister, der ihn die Kampfkunst lehrt). Ist hier allerdings erfrischend und spannend umgesetzt. Der Schwerpunkt wird nicht auf das Training und die Erlernung der Kampfkunst gelegt, sondern auf die persönliche Entwicklung des Schülers und die Beziehung zu seinem Meister und die ständige Konfrontation mit seinen schlägernden Mitschülern.
7,5/10 für etwas mehr als eineinhalb Stunden gute Unterhaltung.
Volle Zustimmung dazu!
Zum x-ten mal:
Sassy Girl Chun-Hyang 10/10
Mr. Socrates
Überdurchschnittlich guter Actionfilm aus Korea, dem noch etwas mehr witz gut getan hätte. 7/10. Technisch superbe Dt. DVD
Verdammt, Riki Takeuchi. Wieder mit seinen zwei Gesichtsausdrücken.
Der Film ist absoluter Yakuza Eiga - Durchschnitt. Man merkt ihm auch irgendwie an, dass er fürs Fernsehen abegedreht wurde. Ich weiß es eigentlich nicht, aber ich bin mir sicher. Man sieht es einfach.
Ein ziemlich witziger Lichtblick war wohl Tomorowo Taguchi, der, während er den Beischlaf vollzieht Störenfriede erschießt.
Der Film war insgesamt auf düster und ernsthaft getrimmt, überzeugen konnte er mich langanhaltend aber nicht. Ganz bestimmt kein Film, den ich noch mal gucken werde.
Gangster 2 - 6/10
Stilistisch natürlich wie Teil eins, dreht sich die Story aber zentral um einen blonden Jugendlichen, der Profikiller werden möchte (Pfrrr!! Dieser Eminem - Milchbubi!)
Die Charaktere sind allesamt ziemlich unglaubwürdig.
Ja... Mehr kann ich zu dem Film auch nicht sagen, weil ich wieder beim gucken eingeschlafen bin.
Hohokekyo Tonari No Yamada-Kun - 8/10
Eigentlich ganz witzige Episoden, mir ging aber nach einer Weile der Zeichenstil auf die Nerven.
"Actually the action called a kiss represented nothing more for me than some place where my spirit could seek shelter."