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Welchen Asia Movie habt ihr als letztes gesehen?

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon Lee Arkin am Mo, 21.05.2007, 13:47

Seit langem wieder mal die taiwanesisch-japanisch-chinesische Produktion "About Love" angesehen.

Film 1 in Tokyo: 9 / 10
Film 2 in Taipei: 8 / 10
Film 3 in Shanghai: 8,5/10

Gesamt: 8,5 / 10
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Lee Arkin
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Beitragvon kami am Mo, 21.05.2007, 13:50

BAMBUSKING hat geschrieben:Ore wa, kimi no tame ni koso shini ni iku (For Those We Love)

Hab ich mir am Samstag, etwas widerwillig, mit weiblicher Begleitung, im Kino angesehen. War ganz in ordnung, wuerde ich sagen. Etwas dialoglastig, deswegen hatte er, meiner Meinung nach, ein paar Laengen und die Special Effects sahen nicht immer souveraen aus... aber ansonsten doch recht solide. Kann man sich ansehen. Bin nicht so der Fan von dramatisch und heldenhaft inszenierten Kriegsfilmen... wie auch immer, meine Begleitung war zutiefst ergriffen (was nicht besonders viel heisst). Lag vielleich auch daran, dass der Film auf einer wahren Begebenheit basiert und man da als Japaner schon mehr Beziehung zu hat, als als Deutscher. Auf jeden Fall sind wir am naechsten Tag just zum Yasukuni-Schrein gegangen, in welchem die letzte Szene des Filmes spielte.

Das ist doch der Film, der von Tokyos reaktionärem Gouverneur geschrieben und produziert wurde, oder? Da stelle ich mich schon auf Schlimmes ein.
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Beitragvon Max Power am Mo, 21.05.2007, 20:07

bewitched240 hat geschrieben:Zur Einstimmung aufs Bundesligafinale hab ich gestern endlich mal Shaolin Soccergeguckt.

Zumindest was den Ausgang des Bundesligafinales anging, bin ich erstmal in Jubelarien ausgebrochen. :cheers: Meinem Temperament entsprechend aber eher in stillem Lächeln. :mrgreen:

War mir insgesamt zuwenig Witz und zuviel Effekte.
...
Da spielt Kung Fu Hustle noch zwei Ligen höher.

Wie schon bereits geschrieben, seltsam widersprüchliche Aussage. Nicht nur, das KFH mehr Effekte aufbot, war doch die Schlagzahl der Gags in Shaolin Soccer höher.

Zuletzt gesehen:

Samurai Commando: Mission 1549 (Japan, 2005): Unterhaltungswert war zu gering, etwas mehr Action und vor allem das Vorhandensein von Spannung hätte dem Film eindeutig gut getan. Hatte etwas mehr erhofft.

City of Violence (Korea, 2006): Auch hier hatte ich mehr erwartet, war dennoch der bessere Film an dem Abend als der Japaner zuvor. Teilweise sehr mitreißende Kampfszenen. Hoffe aber, dass Running Wild nächste Woche mehr zu bieten hat.
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Beitragvon bewitched240 am Mo, 21.05.2007, 23:11

Max Power hat geschrieben:Zumindest was den Ausgang des Bundesligafinales anging, bin ich erstmal in Jubelarien ausgebrochen. :cheers: Meinem Temperament entsprechend aber eher in stillem Lächeln. :mrgreen:


Guter Mann. VfB olé!
War wie am vorletzten Spieltag wieder mehrere Male dem Herzkasper nahe.

Max Power hat geschrieben:Wie schon bereits geschrieben, seltsam widersprüchliche Aussage. Nicht nur, das KFH mehr Effekte aufbot, war doch die Schlagzahl der Gags in Shaolin Soccer höher.


Ich hatte mich vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt.
Habe nix gegen die vielen Effekte gesagt.
Bei Shaolin Soccer fand ich die Menge an gutem Witz relativ bescheiden. Da kam für mich zu wenig, sodass bei mir lediglich die Effekte positiv hängen geblieben sind, und das ist für einen guten Film zu wenig.
Bei KFH halten sich Witz und Effekte gut die Waage, das passt da imho viel besser. Es gibt von beidem genug, von beidem gut und die Kombination macht es da halt für mich aus. Hoffe, das ist jetzt etwas deultlicher. :lol:
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Beitragvon BAMBUSKING am Di, 22.05.2007, 4:57

kami hat geschrieben:
BAMBUSKING hat geschrieben:Ore wa, kimi no tame ni koso shini ni iku (For Those We Love)

Hab ich mir am Samstag, etwas widerwillig, mit weiblicher Begleitung, im Kino angesehen. War ganz in ordnung, wuerde ich sagen. Etwas dialoglastig, deswegen hatte er, meiner Meinung nach, ein paar Laengen und die Special Effects sahen nicht immer souveraen aus... aber ansonsten doch recht solide. Kann man sich ansehen. Bin nicht so der Fan von dramatisch und heldenhaft inszenierten Kriegsfilmen... wie auch immer, meine Begleitung war zutiefst ergriffen (was nicht besonders viel heisst). Lag vielleich auch daran, dass der Film auf einer wahren Begebenheit basiert und man da als Japaner schon mehr Beziehung zu hat, als als Deutscher. Auf jeden Fall sind wir am naechsten Tag just zum Yasukuni-Schrein gegangen, in welchem die letzte Szene des Filmes spielte.

Das ist doch der Film, der von Tokyos reaktionärem Gouverneur geschrieben und produziert wurde, oder? Da stelle ich mich schon auf Schlimmes ein.


Also so schlimm ist er nicht... fand ihn wie gesagt recht solide/durchschnittlich. Kann man sich durchaus ansehen, man verpasst aber auch nichts, wenn mans bleiben laesst. Hatte ein paar Mankos, aber auch durchaus seine schoenen Szenen. Der Film war jetzt auch nicht uebertrieben patriotisch oder heroisch. Klar, einige Szenen schon ein wenig, aber da fand ich beispielsweise Teagugki (vorallem das Ende) "schlimmer".
Und das er aus der Feder des Gouverneurs stammt, faellt eigentlich nicht so auf. Habs nicht gewusst, als ich ihn mir ansah. Nur jetzt im Nachhinein, wenn ich den Film unter diesem Aspekt Revue passieren lasse.
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Beitragvon BAMBUSKING am Di, 22.05.2007, 5:31

Loft

Hat mir gut gefallen. Sehr ruhiger und subtiler Horrorfilm. Wobei Horror eigentlich nicht wirklich zutrifft. Der Film ist mehr Drama als Horror, da sich Horror und das Uebernatuerlich doch sehr in Grenzen halten. Trotzdem hat er durchaus seine Grusel Momente. Zieht im Vergleich mit Pulse aber klar den Kuerzernen. Dafuer haben mir Stil und Locations in Loft besser gefallen. Auch schauspielerich weiss der Film zu gefallen. Grade die beiden Hauptdarsteller Miki Nakatani und Etsushi Toyokawa haben mir ausgesprochen gut gefallen.
Was ich allerdings etwas vermisst habe, ist die Intelligenz, wie man sie in Kyoshi Kurosawa Filmen eigentlich gewohnt ist, wie z.B. bei Cure oder Charisma. Deswegen wuerde ich ihn im Kurosawa Stall eher in den hinteren Raengen einorden.
Wer hier einen Schocker ala Ju-on erwarten, wird klar enttaeuscht. Wer aber mit subtilem, atmosphaerischem und in sehr stilvollen Bildern und Locations festgehaltenem Horror etwas anfangen kann, sollte hier mal einen Blick riskieren.
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Beitragvon diceman am Di, 22.05.2007, 8:37

Max Power hat geschrieben:City of Violence (Korea, 2006): Auch hier hatte ich mehr erwartet, war dennoch der bessere Film an dem Abend als der Japaner zuvor. Teilweise sehr mitreißende Kampfszenen. Hoffe aber, dass Running Wild nächste Woche mehr zu bieten hat.

An Action nicht unbedingt, an Dramatik, Charakteren und Thrill dagegen mit Sicherheit. Kann aber hinsichtlich des Actionfaktors "City of Violence" nur dem Trailer nach beurteilen, und dagegen fährt "Running Wild" in seinen immerhin mitreßend gefilmten Raufereien doch eher auf einer realistischen Schiene, welche zudem mehr als Beiwerk denn Selbstzweck anzusehen sind. Geht aber ansonsten thematisch fast schon als "Heroic Bloodshed" durch; der brachiale Musik-Score von Kenji Kawai leistet dann das Übrige. ;)
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Beitragvon kami am Di, 22.05.2007, 10:35

BAMBUSKING hat geschrieben:Also so schlimm ist er nicht... fand ihn wie gesagt recht solide/durchschnittlich. Kann man sich durchaus ansehen, man verpasst aber auch nichts, wenn mans bleiben laesst. Hatte ein paar Mankos, aber auch durchaus seine schoenen Szenen. Der Film war jetzt auch nicht uebertrieben patriotisch oder heroisch. Klar, einige Szenen schon ein wenig, aber da fand ich beispielsweise Teagugki (vorallem das Ende) "schlimmer".

Im Gegensatz zu den Koreanern zetern die Japaner aber gerne rum, wie schlimm der Krieg ihnen mitgespielt hätte, ohne irgendwie die Schuldfrage am Krieg selbst zu stellen. Insofern kann man den Pathos der meisten jp. Kriegsfilme imho nicht mit dem von TAEGUKGI vergleichen.
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Beitragvon BAMBUSKING am Di, 22.05.2007, 12:09

kami hat geschrieben:
BAMBUSKING hat geschrieben:Also so schlimm ist er nicht... fand ihn wie gesagt recht solide/durchschnittlich. Kann man sich durchaus ansehen, man verpasst aber auch nichts, wenn mans bleiben laesst. Hatte ein paar Mankos, aber auch durchaus seine schoenen Szenen. Der Film war jetzt auch nicht uebertrieben patriotisch oder heroisch. Klar, einige Szenen schon ein wenig, aber da fand ich beispielsweise Teagugki (vorallem das Ende) "schlimmer".

Im Gegensatz zu den Koreanern zetern die Japaner aber gerne rum, wie schlimm der Krieg ihnen mitgespielt hätte, ohne irgendwie die Schuldfrage am Krieg selbst zu stellen. Insofern kann man den Pathos der meisten jp. Kriegsfilme imho nicht mit dem von TAEGUKGI vergleichen.


Stimmt schon... Teagukgi war auch nur der Erstbeste, der mir zum Vergleich einfiel. Bin kein großer Fan von Kriegsfilmen.
Aber auch das Bild des bösen Amerikaners, der das arme, kleine Japan bekriegt, hält sich hier in Grenzen, wenn man bedenkt aus welches Feder der Film stammt. Wurde in nur wenigen Szenen angespielt. Der Fokus richtet sich hier mehr auf die Kamikaze Piloten und deren Umfeld.
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Beitragvon pyro am Di, 22.05.2007, 19:01

Dragon Tiger Gate 7/10

Gelungenes Fantasy-Actionabenteuer bei dem lediglich der kunterbunte Schlußakt enttäuscht. Die Klasse der ziemlich zeitnah produzierten Wilson Yip/Donnie Yen Kooperation „Sha Po Lang“ wird nicht erreicht, wer sich von der Fantasyaufmachung nicht abschrecken lässt wird aber dennoch gut unterhalten. Orientiert sich qualitativ irgendwo zwischen "House of Fury" und "Kung Fu Hustle".
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Di, 22.05.2007, 19:22

Dragon Tiger Gate
war mir alles zu viel in jeglicher Hinsicht, zu bunt, zu belanglos in der Story, zu durchgestylt, zu viele an den Haaren herbeigezogene Momente, zu viele im negativen Sinn ausufernde Martial Arts Einlagen. Da hat mir Avenging Fist fast noch besser gefallen. Aber genauso wie diesen braucht DTG eigentlich niemand. Zum Glück gibts solche Filme heutzutage überwiegend in der Videothek :) 4/10

Men from the Monastery
Dauergeklopfe in typischen Chang Cheh Brutalitäten ausartend von Lau Kar Leung und Tang Chia meist unspektakulär durchchoregraphiert, wobei die rythmischen Abläufe nur ab und an mit teils gelungen Techniken aufgewertet wurden. Storytechnisch knüpft man an der Flucht von Hung Hsi Kuan und Fang Shih Yu an und Chi Kuan Chun darf nun auch noch als Hu Hui Chen gegen die Qings mitklatschen. Recht konventionelle Standartkost aus der Shawküche uin Bezug auf die beliebte Thematik. Weil ich Fu Sheng und Chen Kuan Tai recht gern sehe spielt auch noch ein Symphatienfaktor in meiner Wertung mit. 7,5/10
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Beitragvon hybi am Di, 22.05.2007, 19:50

Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:Dragon Tiger Gate
war mir alles zu viel in jeglicher Hinsicht, zu bunt, zu belanglos in der Story, zu durchgestylt, zu viele an den Haaren herbeigezogene Momente, zu viele im negativen Sinn ausufernde Martial Arts Einlagen. Da hat mir Avenging Fist fast noch besser gefallen. Aber genauso wie diesen braucht DTG eigentlich niemand. Zum Glück gibts solche Filme heutzutage überwiegend in der Videothek :) 4/10

Endlich jemand meiner Meinung bezüglich des Films ;)
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Beitragvon Sylvio Constabel am Di, 22.05.2007, 22:40

Pfft...
:hand:
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DJBildSTEWIE In Da House!!!
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Beitragvon kami am Di, 22.05.2007, 23:11

Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:Dragon Tiger Gate
war mir alles zu viel in jeglicher Hinsicht, zu bunt, zu belanglos in der Story, zu durchgestylt, zu viele an den Haaren herbeigezogene Momente, zu viele im negativen Sinn ausufernde Martial Arts Einlagen. Da hat mir Avenging Fist fast noch besser gefallen. Aber genauso wie diesen braucht DTG eigentlich niemand. Zum Glück gibts solche Filme heutzutage überwiegend in der Videothek :) 4/10

Puh, das halte ich aber für ungerechtfertigt harsch, immerhin bietet DTG wirklich erstklassige Action, die Story ist zwar nicht toll, aber keineswegs schlechter als das, was z.T.unter den Shaw Brothers-Werken als Klassiker angesehen wird. Der Vergleich mit AVENGING FIST mit seinen miesen Andrew Lau-mäßig verbockten Fights und seinen z.T. grauenhaften CGI verbietet sich eigentlich von selbst.
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Beitragvon diceman am Di, 22.05.2007, 23:16

Ihr habt den ja alle gar nicht richtig geguckt. Hab "DTG" bei den den FFF-Nights auf der größten Leinwand vom Union-Kino in Bochum gesehen; die hatten den Sound dermaßen aufgedreht, da rollte jeder Propellerkick und jeder Hiieb wie ein Erdbeben durch den Saal, von der pompösen musikalischen Untermalung, die einem das letzte Stückchen rationalen Menschenverstand aus dem Hirn gefegt hat, mal ganz zu schweigen. Hat gerockt wie Sau. 8)
Zuletzt geändert von diceman am Mi, 23.05.2007, 0:09, insgesamt 1-mal geändert.
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