Jetzt endlich mal die deutsche Verleih DVD gesehen. Ich mag den Film, er hat Charme, die Action kann sich auch sehen lassen aber er ist wie schon so oft erwähnt etwas zu lang geraten. 8/10[/quote]
ein unglaublich witziger film!!! ich fand die estern beiden teile schon super, die comik und die aktion! in dem dritten teil steht die comedy mehr im vordergrund und die aktion ist nicht schlecht, nicht wie früher aber halt nicht schlecht. alles in allem aber sehr nett anzusehehn!!!
Habe die DVD gestern mit ein paar anderen aus der Wohnzimmerschrankversenkung geholt und als erstes angeschaut. Und es war ein absoluter Volltreffer.
"A Bittersweet Life" wäre hier sicher auch ein passender Titel.
Um was es geht, wurde oben ja schon beschrieben. Tae-shik kommt nach zehn Jahren aus dem Gefängnis und will ein normales Leben zu führen, wobei ihm ein kleines Notizbuch, in das er seine ganzen Wünsche und Ziele geschrieben hat, hilft.
Selbstverständlich holt ihn seine Vergangenheit ein...
Welchen Verlauf die Story nehmen wird, ist eigentlich von Anfang an klar. Jedoch spielt das bei dem Film kaum eine Rolle. Denn dies ist nur das Storygerüst. Die eigentliche Story sind die Personen und deren Leben, deren Sehnsucht nach einem glücklichen, friedlichen Leben und das Abschütteln der traurigen Vergangenheit.
Die beiden Hauptpersonen Tae-shik und Hu-ju (mega-kawaii) spielen exzellent und auch der restliche Cast weiß zu überzeugen.
Die tolle, dezente Musik sowie die gute Kamera tragen das ihrige zum stimmigen Gesamtbild bei. Auch die Schlußszene ist absolut überzeugend inszeniert und die "Nachschlußszene" löst dann endgültig und vollends die Gefühlsunterdrückungsbremse.
Sehr gutes Drama, das einen ständig zwischen Trauer und Freude hin- uind herschmeißt und einfach toll inszeniert ist.
Ein absolutes Korea-Highlight der jüngeren Vergangenheit.
Bin etwas enttäuscht, hab aber schon im Vorfeld nicht allzu viel erwartet:
„Rob-B-Hood“ muss insgesamt leider als enttäuschender Versuch von Jackie Chan gewertet werden, eine familientaugliche Actionkomödie zu produzieren. Der Film ist viel zu lang und inhaltlich ausgelutscht um die Fans bei Stange zu halten, im Vergleich bot selbst „The Myth“ mehr Abwechslung. Noch negativer fehlt die mangelnde Action ins Gewicht, was für einen Jackie Chan Film schon fast einem K.O. gleichkommt. Etwas mildernd muss man hier aber wohl auch der schleichende Alerungsprozess anrechnen, der leider auch vor den großen des Genres nicht halt macht. Jackies Glanzzeiten sind nun mal leider vorbei, von daher sollte man seine Erwartungen schon im Vorfeld etwas herunterschrauben. Ganz abschreiben sollte man Chan dann aber auch nicht, vielleicht gelingt ihm ja zusammen mit Jet Li im kommenden Leinwandabenteuer „The Forbidden Kingdom“ noch einmal der große Wurf, bis es früher oder später mit der Karriere als Actionheld vor der Kamera so langsam dem Ende entgegen gehen dürfte.
using no way as way, using no limitations as limitation
Save the Green Planet Immer wieder klasse! Der Film hat einfach eine interessante Wildheit und mit Shin Ha-Kyun einen genialen Schauspieler.
10/10
Full Alert Toller, spannender Action-Thriller aus Hong Kong. Tolles Protagonist-Antagonist-Spiel von Lau Ching-Wan und Francis Ng.
9/10
The God of Cookery Ich mag Stephen Chow's Humor einfach...Shaolin Soccer bleibt aber mein Favourit.
8/10
The Call(One Missed Call) Relativ solider Japan-Grusel-Film. Dem Film fehlt es zwar etwas an Eigenständigkeit, aber ich finde ich nicht viel schlechter als z.B. Ring oder Ju-On(von denen sich hier u.a. bedient wurde). Das Ende hab' ich nicht ganz verstanden.
7/10
hm, also DER actionkracher ist es nicht die actionszenen sind zweifelsohne sehr gut, und der endfight rockt wirklich, aber das reine ma-feuerwerk ist m.e. nicht geworden.
der film als solcher ist recht gut, entspricht irgendwie den momentanen erwartungen an ein asiatisches drama und erinnert ein wenig an SPL. langeweile kommt so gut wie gar nicht auf.
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
In der deutschen Dialektfassung gesehen. Entweder man liebt das oder hasst das. Ist natürlich saudoof alles, aber ich hab mich teilweise köstlich amüsiert, nur Dean Shek hat mal wieder genervt. Ansonsten wie gesagt reine Geschmackssache, obwohl die Kämpfe gar nicht mal schlecht sind.
The Matrimony[ 2007 ] Fragiles Arthouse - Horror - Liebesdrama fuer empfindsame Gemueter, das seine eigentlich bedrueckende Themenspanne vom Tod des Lebens und der Liebe eher feingegliedrig bis sproede statt schwermuetig oder gar sorgenschwer bebildert. Und zudem ein wenig sehr hypochondrisch gespielt ist.
Fuer Kunst zu banal und fuer Schund zu zentnerschwer und zu behutsam in der Dramaturgie, aber die Mitte dazwischen wird dann doch stilsicher im Sinne eines Schauermaerchens getroffen; auch wenn Manche bei dieser Poesie der Andeutung bestimmt eingeschlafene Fuesse bekommen.