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Welchen Asia Movie habt ihr als letztes gesehen?

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon GAMBIT am Mo, 08.09.2008, 22:25

Afro Samurai Director’s Cut

Hart- schnell – brutal – düster - visuell berauschend. Nette Story die das ganze irgendwie gerade so zusammenhält.
Unterhaltsam – aber bestimmt nichts weltbewegendes. Sehenswert ist es trotzdem alle mal.
Es gibt hier einfach Action – Action – Action .. hier fetzt es also richtig.

6,5/10
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Beitragvon egocentrik am Di, 09.09.2008, 7:05

Mongol

angesiedelt in der steppe der Mongolei,aufwendig gefilmt und die akteure glaenzen..
hat mir sehr gefallen...

8/10


the dragon the odds

kung fu klamauk..naja war im ekligen Vollbild daher manchmal nervig,film ansich ist auch nichts besonderes..laue nachmittags ware...
6/10
Hung Gar Kuen in Hannover
http://www.hungboxen-hannover.de
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Beitragvon GAMBIT am Mi, 10.09.2008, 20:56

Off Road

REVIEW

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Beitragvon diceman am Mi, 10.09.2008, 21:42

Onibi: The Fire within (Japan, 1997)

Ein älterer Yakuza wird nach 27 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Er möchte sein Leben in Ruhe zuende bringen, mit seiner Gangster-Vergangenheit abschließen, aber Verpflichtungen einem alten Freund gegenüber und seine Liebe zu einer Pianistin setzen einen Strudel unheilvoller Ereignisse in Gang.

Wahnsinn! Hatte teilweise eine Gänsehaut, was hier für Emotionen greifbar werden. Eigentlich weitgehend unspektakulär gefilmtes Drama im Yakuza-Milleau ohne Rahmen-sprengendes Budget, aber gerade im Zusammenspiel mit der klassischen Musik wird einem die Kraft einiger Bilder erst bewußt. Kleiner, aber dennoch perfekter Film mit realistischem Pathos, der hierzulande weit unter Wert gehandelt wird. Definitiv eine der ganz großen Überraschungen, die ich in diesem Jahr zu Gesicht bekommen habe.
- Gesehen auf der UK-DVD
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Beitragvon bewitched240 am Mi, 10.09.2008, 21:47

"The Warlords" auf dem FFF geshen.
Hat alles was man für einen guten Film braucht.
Schöne Story mit den 3 Brüdern als Mittelpunkt, gespielt von den hervorragend agierenden Herren Li, Lau und Kaneshiro, tolle Schlachten, beeindruckende Optik.

Für die große Leinwand wie gemacht!

8,5/10
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Beitragvon deadpointer am Mi, 10.09.2008, 23:14

diceman hat geschrieben:Onibi: The Fire within (Japan, 1997)

Ein älterer Yakuza wird nach 27 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Er möchte sein Leben in Ruhe zuende bringen, mit seiner Gangster-Vergangenheit abschließen, aber Verpflichtungen einem alten Freund gegenüber und seine Liebe zu einer Pianistin setzen einen Strudel unheilvoller Ereignisse in Gang.

Wahnsinn! Hatte teilweise eine Gänsehaut, was hier für Emotionen greifbar werden. Eigentlich weitgehend unspektakulär gefilmtes Drama im Yakuza-Milleau ohne Rahmen-sprengendes Budget, aber gerade im Zusammenspiel mit der klassischen Musik wird einem die Kraft einiger Bilder erst bewußt. Kleiner, aber dennoch perfekter Film mit realistischem Pathos, der hierzulande weit unter Wert gehandelt wird. Definitiv eine der ganz großen Überraschungen, die ich in diesem Jahr zu Gesicht bekommen habe.
- Gesehen auf der UK-DVD


Yes Yes Yes!!!! :clap:
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Beitragvon diceman am Do, 11.09.2008, 0:09

deadpointer hat geschrieben:Yes Yes Yes!!!! :clap:


Sehr schön, bin anscheinend nicht alleine. Kennst den auch? Oder haben dich meine Worte lediglich überzeugt, dir den demnächst auch mal anschauen zu wollen? :)
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Beitragvon diceman am Do, 11.09.2008, 5:41

Bei der alten "Keine Jugendfreigabe"-DVD (NTSC) sind die Subs übrigens asynchron! Mittlerweile gibt es eine neugeprüfte FSK-16 Auflage mit PAL-Abtastung, kann gut sein, daß da das Problem behoben wurde; ich habe den Film auf der UK-Disc angeschaut, da ist auch alles super.

Aber wo hast du denn schlechte Kritiken darüber gelesen? ;) Ausladendes Action-Getöse und Gewaltdarstellung um ihrer selbst Willen sollte man natürlich nicht erwarten; vielmehr handelt es sich bei "Onibi" um ein fein beobachtetes, recht melancholisches Charakter-Drama mit passendem Klassik-Score.
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Beitragvon Zhoujia am Do, 11.09.2008, 17:35

A Moment Of Romance

Kannte diese Perle bisher noch nicht, und ich muss sagen, dass ich da die ganze Zeit was verpasst habe! Andy Lau in einer seiner besten Rollen (und noch sooo jung :wink: ). Sehr intensiv gespielt und von Benny Chan mitreißend in Szene gesetzt. Der tolle Score tut sein übriges und das Ende ist ja mal wirklich heftig und vor allem traurig. Wunderschöne Bilder und tolle Darsteller machen diesen Film zu recht zu einem Klassiker! Bin schon auf die anderen beiden Teile gespannt!

9,5/10
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Beitragvon deadpointer am Do, 11.09.2008, 19:59

diceman hat geschrieben:
deadpointer hat geschrieben:Yes Yes Yes!!!! :clap:


Sehr schön, bin anscheinend nicht alleine. Kennst den auch? Oder haben dich meine Worte lediglich überzeugt, dir den demnächst auch mal anschauen zu wollen? :)


Ja, habe den auch neulich gesehen, und war sehr angetan. Habe hier was zu geschrieben, falls das von Interesse ist: http://www.filmforen.de/index.php?s=&sh ... t&p=352461
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Beitragvon MPAA am Fr, 12.09.2008, 23:03

Moonlight Sword & Jade Lion: Solide Low-Budget Martial Arts mit Angela Mao und Wang Tao, ganz nett, ganz unterhaltsam, aber muss man nicht unbedingt kenne find ich...

8 Diagram Fighter: Durchschnittlicher Eastern mit soliden Kampfszenen, eher schlechten Spezialeffekten, aber war unterhaltsam...aber nichts Besonderes.

4 Hands Of Death: Fand den Film recht gut und vor allem die Kampfszenen und die Choreographie sehr gut (kein SB Niveau, aber doch recht gut). Auch das Finale und der Humor konnten überzeugen!

Burger Cop: Solide Arbeit mit Sammo Hung und Yuen Biao, vor allem dank gutem Finale! Sonst nur kurze Actionszenen, viele Gaststars aber doch sehr guter Humor fand ich! Sammo Hung, Yuen Biao Fans sollten den Film gesehen haben...

Gruss MPAA
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Beitragvon FOX-HOUND am So, 14.09.2008, 10:45

A world without thieves
7,5/10

Tricky Brains
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Beitragvon MPAA am So, 14.09.2008, 21:22

Mandarin Magician: Toller 70er Jahre Eastern, harte, realistische und abwechslungsreiche Kampfszenen und Sammo in einer Minirolle.

Drunken Tai Chi: Klassiker mit Donnie Yen, geile Kampf- und Trainingsszenen. Humor wie immer gewöhnungsbedürftig. Macht im O- Ton deutlich mehr Spass. Die englische Synchro ist eine der miesesten, welche ich je gehört habe!

Gambling Ghost: Mittelmässige HK Actionkomödie mit Sammo Hung in 3 Rollen. Aber leider zu viele Längen, uninteressante Szenen und zu wenig Action. (Da nutzen auch viele Gastauftritte nichts). Nur das Finale mit einign schönen Kämpfen gibt noch ein paar Extrapunkte!

Gruss MPAA
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Beitragvon bewitched240 am Mo, 15.09.2008, 0:39

GP 506 (The Guard Point)

Sehr atmosphärischer, düsterer koreanischer "Mystery-Horror" - um einen Wachposten an der koreanischen Grenze - der seine Geschichte Schritt für Schritt, aber das mit Bedacht, freigibt und gegen Ende hin immer schneller in Fahrt kommt.
Letztlich weiß man nie so genau, woran man jetzt gerade ist. Daraus zieht der Film seine Spannung.
Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Es werden ständig Rückblenden eingebaut, die aber aufgrund des guten Wiedererkennungswerts der Protagonisten nicht schwer als solche zu erkennen sind, obwohl diese nicht durch spezielle filmische Mittel erkenntlich gemacht werden (bis auf die Szenen, die tagsüber spielen natürlich).
Ein "wahnsinnig" guter Film, wie ich es spätabends mag.
Der Score war unaufdringlich, aber sehr passend.

8/10
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Beitragvon Sylvio Constabel am Mo, 15.09.2008, 9:29

bewitched240 hat geschrieben:GP 506 (The Guard Point)

Sehr atmosphärischer, düsterer koreanischer "Mystery-Horror" - um einen Wachposten an der koreanischen Grenze - der seine Geschichte Schritt für Schritt, aber das mit Bedacht, freigibt und gegen Ende hin immer schneller in Fahrt kommt.
Letztlich weiß man nie so genau, woran man jetzt gerade ist. Daraus zieht der Film seine Spannung.
Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Es werden ständig Rückblenden eingebaut, die aber aufgrund des guten Wiedererkennungswerts der Protagonisten nicht schwer als solche zu erkennen sind, obwohl diese nicht durch spezielle filmische Mittel erkenntlich gemacht werden (bis auf die Szenen, die tagsüber spielen natürlich).
Ein "wahnsinnig" guter Film, wie ich es spätabends mag.
Der Score war unaufdringlich, aber sehr passend.

8/10


Zustimmung. Der hat mir auch ganz gut gefallen. Gerade die Atmosphäre war doch recht packend. Allerdings sind Parallelen zum Erstlingswerk des Regisseurs nicht von der Hand zu weisen, wer R-POINT also mochte, wird auch an GP 506 seine Freude haben.
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