Zumindest bis zur "Sieben"-Refrenzszene (böse Leute könnten dies auch Abklatsch nennen ) wurde meiner Meinung nach Spannung aufgebaut. Danach ging's dahingehend bergab...
Hab ihn bisher übrigens schon dreimal gesehen.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
The ruling Shogun are wielding their abusive powers to instill fear and assert dominance over their oppressed subjects. Beatings, imprisonment, rape and even murder are the adopted tactics chosen to maintain their reign. The bloodshed must end.
A group of samurai have banded together and with the development of new weapons and new technology, they have both the will and the hardware to stand up and fight. Ichimatsu is one of these fighters. By day he works incognito at a local tavern, in the evenings he frequents the brothels, and by the dark of night, he doles out some big-time, gun-barrel justice. He is here to help. He is Samurai Gun. All 13 Episodes on Three Discs.
GAMBIT hat geschrieben:Nach einen Desaster eines koreanischen hochglanz Streifen … wo ich noch was drüber schreiben werde, leider, habe ich heute jemanden einen meiner aktuellen Lieblingstreifen vorgeführt und meine Glaube an gute Filme wurde wieder ins Lot gebracht - Memories of Matsuko .
Mir fehlt einfach bis jetzt ein guter neuer Film zum Einstieg ins neue Jahr
Was hast Du denn geguckt? *neugierigsei*
Memories of Matsuko ist wirklich eine Filmperle.
Wusste garnicht was mich erwartet, während des Filmes wurde das auch nicht so wirklich klar... Überzeugende Mischung aus Gangsterfilm, Drama und schwarzem Humor.
Die letzte Szene war grandios, davor n paar kleinere Längen.
Kid From Kwantung (1982): "wow die kaempfe haben mal richtig gerockt aber der rest war duennpfiff..." (egocentrik)
...musste dennoch mehrmals schmunzeln bei dem Quark. Außerdem weiß man nun, woher John Landis die Inspiration für das Michael Jackson-Video her hat, auch wenn er die Untoten deutlich ausladender hat tanzen lassen.
Based on the original manga, Ichi-1 is the prequel to Takashi Miike's Ichi The Killer. Nao Omori (Ichi The Killer, Perfect Blue) stars as Shiro Ishi (the future "Ichi") and Teah (City Of Lost Souls, Dead Or Alive 2) is Dai, the best fighter at the local high school. Whenever Dai gets into a fight, Ichi is voyeuristically watching nearby, enjoying the brutality. Dai confronts him but Ichi cannot tear himself away from the bloodshed. It is as though he feeds on violence. Everywhere Ichi goes he is considered a weakling and is bullied, taunted and made fun of. Even the younger kids from his karate class show him no respect, but Ichi refuses to fight back.
However, on a fateful summer's day, Ichi is pushed too far by a group of his fellow students. The rage inside him is finally unleashed and he flies into a violent fury. The maniacal psyche that dwells beneath the surface is revealed in all its horror and his tormentors pay the ultimate price. Back at school, Dai is confronted by Onizame, the new boy in town (played by Koji Chihara, 9 Souls, Moon Child). Onizame is a Hapkido master and is out to relieve Dai of his "best fighter" status. In a ferocious display of fighting prowess, Onizame succeeds by severely beating Dai into submission. Word of Ichi's slaughter of his tormentors soon spreads throughout the school and the stage is set. It's time for a showdown. The best fighters in school versus Ichi the Killer. Who will survive the mayhem and become number 1?
Shaolin Temple Überlanger Chang Cheh-Klassiker mit Starbesetzung, kaum vorhandener, gleichwohl unübersichtlich erzählter Geschichte, zu vielen Charakteren, und vom Showdown abgesehen zu wenigen Kämpfen. Alles in allem eher enttäuschend.
5/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
GAMBIT hat geschrieben:Nach einen Desaster eines koreanischen hochglanz Streifen … wo ich noch was drüber schreiben werde, leider, habe ich heute jemanden einen meiner aktuellen Lieblingstreifen vorgeführt und meine Glaube an gute Filme wurde wieder ins Lot gebracht - Memories of Matsuko .
Mir fehlt einfach bis jetzt ein guter neuer Film zum Einstieg ins neue Jahr
Was hast Du denn geguckt? *neugierigsei* Memories of Matsuko ist wirklich eine Filmperle.
Yo-Yo Girl Cop Muss man nicht gesehen haben ist aber dennoch ganz nett anzusehen und bietet leichte, kurzweilige Unterhaltung mit ein paar hübschen Mädels.
7/10
hmmmmmmmmmm, muß man/frau den film verstehen??? selbst auf deutsch hab ich's nicht so wirklich kapiert. war mal wieder ein an frz. verhältnisse angepaßter kunstfilm, oder so.
takeshi kaneshiro ist allerdings ganz süß, noch so jung
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
Who's Next Trifft man sogar einige Deckungspunkte mit dem weit später entwickelten, aber zeitgleich an die Öffentlichkeit entlassenen Konkurrenzprodukt Brothers, dessem box office Erfolg man erwartungsgemäß rein gar nichts entgegensetzen konnte, und fährt man auch das gleiche Sujet ans Tageslicht, so unterscheidet sich vor allem der gebrochene Ton samt bearbeitender Behandlung. Hier findet man nicht den üblich prächtig erhabenen Akzent, den sinnlich verspielten oder pathetisch deklarierenden, nicht einmal den wuchtig entschlossenen vor, sondern vorwiegend nur den von Fax und Jux und Tollerei, noch zusätzlich in bleichsüchtiger low budget Manier und stumpfer Mitt-Neunziger-Optik.
Man möchte gerne eine trivial-unreale Satire sein, in gefakter Konstruktion und mit den Utensilien von Maskerade, Narrenkappe, Verhöhnung und Übertreibung. Ein künstlich erarbeitetes, mit dem Zwiespalt von Inhalt und Reflexion auch etwas krampfhaft wirkendes Machwerk voll albernen Kleiderwechseln, treuherzig einfältiger Travestiere und schalkhaften Versteckspielchen.
Beauty and the 7 Beasts Gefangen in den 70ern. Per Zeitmaschine heimwärts in die ruhmreiche Vergangenheit, zusammen mit der rhetorischen "Erkennen Sie die Melodie?" - Frage und einer Handvoll Binsenweisheiten, die handwarm wieder aufbereitet die Traditionslinien publikumsfreundlicher Übersetzung für das Hier und Jetzt weiter spinnen. Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht geschrieben und besetzt. Das bewusste Rollen- und Verkleidungsspiel ist im Film und vom Film eine steif formelle Knochenarbeit, spürbar nach Ansage und Probe und trotzdem mit missratenem Timing und ungeschickter Pausensetzung statt lebhafter Improvisation gehalten. Eine Montage weitgehend unlustiger, unter der Gürtellinie zielender, bisweilen geschmackloser Momente voll Zudringlichkeiten und Spott. Wong Jings neue Muse Natalie Meng Yao, die frappierende Ähnlichkeit mit Paris Hilton hat, gibt der gar nicht so lüsternen Altherrenkutsche oftmals den Rest.