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Monkey King

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Monkey King

Beitragvon Thomas am Di, 25.09.2001, 18:18

Hallo,

die letzten Tage lief Monkey King im Fernsehen, ein cooler Fantasy Streifen. Im zweiten Teil, als der Mann zurück in die Menschenwelt gegangen war, saß er mit einigen anderen an einem Tisch, um wegen eines Parks zu verhandeln. Der eine Chinese, der der Chef wohl war, war das Richard NG (oder so, der aus den Lucky Stars Filmen)?
Und was haltet ihr von dem Fernsehfilm?
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Beitragvon Ling Ling Fat am Di, 25.09.2001, 20:03

Hi Thomas,

ich habe Monkey King noch nicht gesehen, aber werde das bald auf Video tun. Meine Freundin hat mir aber erzählt, dass Richard Ng eine Rolle in Monkey King hatte. Er war es also ganz sicher :-) Ein Grund mehr, sich den Film anzusehen. Die Special FX waren ja (den 5 Minuten nach zu urteilen, die ich bis jetzt gesehen habe) mal wieder nicht so prall.
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Beitragvon OlliK am Di, 25.09.2001, 20:13

Ich fand den Film recht gut (für eine USA-Produktion). Die chin. Mythologie wurde recht authentisch dargestellt, nur Russel Wong konnte leider nicht zeigen, was er wirklich auf der Pfanne hat. Auch mit der Darstellung des Konfuzius war ich nicht einverstanden. Alles in allem aber trotzdem recht nett.
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Beitragvon Shuichiro am Di, 25.09.2001, 20:14

Der Film ist eine Schande. Es ist so als würde man Goethe's Faust oder Shakespeare's Romeo & Julia für einen billigen TV-Film hergeben! Der Monkey King gehört zur absoluten hohen Literatur in China.

Eine Beleidigung!
Da war Stephen Chow's Version (A Chinese Odyssey) noch ehrenhafter und auf seine Art sehr gut gemacht.

Schaut Euch die klassische Hong Kong TV-Verfilmung an oder besser noch den Original Literatur Schinken lesen! Wenn ihr der Sprache mächtig seid.
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Beitragvon Mic am Di, 25.09.2001, 20:32

THE LOST EMPIRE, hm ?
da ich das ding nicht gesehen hab, kann ich nichts zur qualitaet sagen, aber meinetwegen haettense das geld lieber in/fuer eine subtitelte version von JOURNEY TO THE WEST ausgegeben sollen...
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Beitragvon Kinki am Di, 25.09.2001, 21:03

@Striding Cloud: sowohl "Romeo und Julia" als auch "Faust" sind schon in diversesten Filmen mehr oder weniger gut zitiert, neuaufgelegt oder auch verwurschtelt worden. Dito so ziemlich die meisten anderen Klassiker der Weltliteratur. Ich meine nicht, daß es sich dabei um ein Sakrileg handelt, selbst wenn das Ergebnis dem Original nicht gerecht wird.
Heute haben mich beispielsweise 3 Kollegen unabhängig voneinander auf Aspekte der Geschichte angesprochen ("Gibt's dieses Buch wirklich?" etc.) weil sie wissen, daß ich mich ein wenig mit China auskenne. Wenn so ein Film zur Prime Time im Fernsehen läuft und tatsächlich weitergehendes Interesse weckt, kann das doch nicht schlecht sein, oder?

Übrigens gibt's das Buch (bzw. Bücher) "Journey to the West" auch in englischer Übersetzung. Ich habe es allerdings bisher erst in HK gesehen.

Kinki

P.S. hat jemand "Monkey King" aufgezeichnet und könnte mir eine Kopie ziehen? Mailt mir bitte!
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Beitragvon Ratnic am Di, 25.09.2001, 22:15

nun gut, auch mal wieder ein eintrag von mir: ich muss zugeben, ich habe vielleicht 3 minuten des ersten teils gesehen und 10 vom zweiten. aber das , was ich gesehen hab, hat mir gereicht.*würg*
also, der film ist absolut... SCHELCHT! alsol, okay, noch ein geständnis, ich kenne mich mit der chinesischen mythologie monkey king betreffend nicht aus. mei wissen ist also begrenzt, aber wie er dargestellt wurde... einfach LÄCHERLICH! kein wunder, kam ja auch auf rtl, was mich allerdings gewundert hat, war, dass rtl keine pornoszenen reingeschnitten hat, um den film gänzlich dem niveau des senders anzugleichen...*kotz* [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]

ps: für rechtschreibfehler haftet die tastatur.(ebenso für die hier benutzte grammatik!!!)
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Beitragvon hkjens am Mi, 26.09.2001, 0:37

Hi,
also ich habe mir auch beide Teile angeschaut.
Nach den ersten 5 Minuten war ich sehr skeptisch, ob ich den weitergucken sollte.
Der Digital-Tiger sah mehr als mäßig aus.
Aber solche Ausflüge in die CGI Technik blieben dann des weiteren aus.
Vielmehr gabs dann noch Computer generierte
Umgebungen, die aber halbwegs überzeugen konnten.
Der Film selber kam nach der ersten 1/2 Stunden langsam in Fahrt.
Die Actionszenen waren sichtbar aus Amerikanischer Hand. Zu viele Nahaufnahmen und zu einfallslos.
Und trotzdem hatte dieser Zweiteiler einen gewissen Charme.
Eine schöne Geschichte, überzeugende Darsteller (schöne Göttin !!) und eine ziemlich rasante Inzenierung (für 3 Stunden !).
Der Film kommt diese Woche noch als DVD raus.
Sollte ich den günstig bekommen können, werde ich mir den zulegen. Denn Irgendwie hat er mich gepackt. Kein Meisterwerk, aber ein nie Langweiliger Zeitvertreib.
In der Orginalfassung wird der bestimmt nochmal so gut !

Man muss sich auch vor Augen halten, das dies ein Fernsehfilm war.
Dafür war er sehr gut !

Außerdem sind wir doch schon viel zu sehr vom schönen Hong Kong Kino verwöhnt.
Da tut es auch mal gut was zu schauen, was nicht Millionen gekostet und mit Stars vollgepumpt ist !

Halt mal was Einfaches !


MfG
hkjens

P.S.: Den Hauptdarsteller kenne ich aus der Serie DARMA & GREG. Hab immer auf DARMA gewartet ! :-)
hkjens
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Beitragvon Mark am Mi, 26.09.2001, 0:38

Ich hätte erwartet, daß Striding Cloud jetzt folgenden Satz gebracht häte: "Die hatte keine Ahnung von der chinesischen Mentalität!"
Da er das nicht getan hatte hole ich es hiermit nach. Also im Ernst mal, selten so was lächerliches gesehen. Hätte es Ratnic gleichtun sollen und noch drei Minuten abschalten sollen. Hatte leider bis zur Werbepause noch ausgeharrt.
Der Film ist doch die Unverschämtheit. Dagegen fand ich die DUNE TV-Verfilmung richtig gut. Der krankte ja vor allem an der kümmerlichen Austattung, aber MONKEY KING war ja in keiner Hinsicht brauchbar. Absolut schwachsinniges Drehbuch mit lächerlichen Dialogen, das anscheinend versucht den chinesischen Geist zu fangen.
Nach zwei Minuten Laufzeit erwachte in mir bereits das Verlangen nach der Fernbedienung zu greifen um dem Grauen ein Ende zu bereiten. Diese Göttin Kwan Ying (oder wie sie auch heißen sollte) hatte absolut nichts von einer Göttin an sich. Und ihre Dialogzeilen mit diesem amerikanischen "Gelehrten", da schau ich mir wirklich lieber einen dieser tollen Filme mit Freddie Prinze jr. an als mir das nochmal anzutun. Sorry, ich hab echte Zweifel daran ob irgendeiner von den Drehbuchautoren oder Produzenten sich wirklich die Mühe gemacht hatte dem Film einen authentischen chineischen Flair zu geben. Bestätigt werde ich auch durch die primitive klischeehafte Musik, die wohl so klingt wie die Leute glauben, das chinesische Musik klingen sollte. Selbiges gilt auch für die chinesischen Figuren in diesem Film (damit sind auch Götter und Tiere gemeint!), die sich so verhalten haben, wie man es von diesen ethnischen Stereotypen erwartet. Der König der Affen selber war wohl ebenfalls eine Witzfigur (wie alle anderen Figuren in diesem Film!). Ratnic hat absolut recht, er wirkte absolut lächerlich. Weder kam die Weiheit rüber, die er nach tausenden von Jahren wohl haben wird, noch die Verspieltheit, die in seiner Natur als Affe liegt.
Eine Szene, die sehr anschaulich die Unwissenheit der Drehbuchautoren zeigt ist z.B. die Szene, wo der König der Affen unter diesem Berg(Hügel?) begraben liegt. Um ihn zu befreien sollte dieser Nicholas (?) hochklettern und den Energiestrahl(?!?) zerstören. Frage: Was ist der Energiestrahl? Wieso hält es ihn gefangen?
Im Film kam es so rüber als ob es das Gebirge selber ist, daß ihn da gefangen hält.
Der Affenkönig ist aber einer, der die Macht hatte Krieg gegen das Himmelsreich zu führen und von keinem der Götter geschlagen werden konnte. Letztendlich wurde er dann von Buddha bestraft und unter einem Gebirge begraben. Ja, so eine Szene gab es schon, aber was ihn da unten hielt war ein Bannspruch (in Form eines gelben Zettels)auf dem Gipfel des Gebirges, das erst von einem Mönch tausend Jahre später entfernt wurde. Im Gegenzug wurde er dann mehr oder weniger von den Göttern dazu gezwungen, den Mönch auf seiner Reise in den Westen zu begleiten und zu beschützen.
Leider gab es da nicht eine einzige Anspielung darauf. Dafür erinnerte das meiste mehr an einen Versuch Indiana Jones punkto Fallen und abenteuerliche Schauplätze zu übertreffen.
Ach ja, ich habe die Vorlage übrigens selber nie gelesen. Kenne allerdings Leute, die es gelesen haben. Und, ich hatte früher mir immer die Zeichentrickversion davon angeschaut. Sind zwei Filme. Kamen früher auf ARD oder ZDF. Der erste heißt AUFSTAND IM HIMMELSPALAST oder so ähnlich. Den Titel vom zweiten hab ich vergessen. Hab allerdings noch Kopien von beiden bei mir rumliegen. Falls jemand also Interesse hat...
Hatte dazu früher (als ich noch Satelittenfernsehen hatte) mir die ersten paar Teile der Serie angeschaut. War glaube ich eine Taiwan-Serie, könnte allerdings auch eine chinesische Serie gewesen sein. Hatte für mich keinen Unterschied gemacht. War sicherlich zumindest nicht die HK-Serie! Hätte den Titelsong von Dicky Cheung wiedererkannt!
Aber auch A CHINESE ODYSSEY wären da bessere Alternativen als diese unglaubliche Fernsehverfilmung. Und dabei hatten mir A CHINESE ODYSSEY gar nicht gefallen.
Okay, das war's mal wieder.

mfg

MARK

PS: Die 55 mio.Mark Budget wären da bei STORMRIDERS 2 wohl besser aufgehoben gewesen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Ich glaube allmählich klinge ich zu sehr wie Striding Cloud! Müßte jetzt nur noch STORMRIDERS vergöttern...
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Beitragvon Mark am Mi, 26.09.2001, 0:43

Hm, hab grad HKJens Beitrag gesehen. Wollte dann noch anmerken, daß ich auch den Ende des ersten Teils gesehen hatte und genausowenig begeistert davon war. Und ich erwähne es nocheinmal, der Film war nicht ein einfacher billiger Fernsehfilm, sondern eine aufwendige Millionenproduktion. Meine Fernsehzeitschrift sagt dazu eben 55 Millionen Mark.
Und rasant inszeniert war er schon. Aber eher mal Rasanz im C-Moviestyle.

mfg

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Beitragvon Youngsta am Mi, 26.09.2001, 13:05

Hi an alle,

hat der echt 55 Millionen gekostet???
WOW wie kann man soviel Geld für Mist ausgebenen,die hätten doch was fettes drehen können.
Statt das Geld in FX´s zu verpulvern hätte man lieber mal richtige Schauspieler am Land ziehen sollen.
Der Film kam mir vor wie der längste WerbeSPOTT der Welt.
Zugeben die Kulissen sahen recht aus,aber die sollten nur von der nicht vorhandenen Handlung,und den schlechten Schauspieler ablenken.
Auch dieses "Achtung jetzt könnt ihr lachen",hat mich genervt.Der Film hatte kein Flair,keine Atmosphäre,sondern war nur lächerlich!
Das ganze hat mich an die miesen Serien erinnert die auf RTL oder Pro7 laufen.

viele liebe Grüße

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Beitragvon drunkenpanda am Mi, 26.09.2001, 17:10

Ich habe mich sehr auf Monkey King gefreut. Da ich ein fan der japanischen live action version "monkey magic" bin und auch sonst die figur zimmlich cool find.
Doch war ich bitter enteuscht auch wen ich es ohne werbeunterbrechung auf dem orf gesehen habe!
Das sie den Mönch tripitaka mit einem Ami ausgetauscht haben ging ja noch. Das aber Monky keine einzige karaktereigenschaft von original monkey king hatte sowas bringen nur die amis mit ihrem feingefühl fertig.
Somit finde ich die "monkey magic" serie immer noch um meilen besser als die ami version auch wen die FX nur soviel wie Russel wongs perücke gekostet haben
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Beitragvon Ling Ling Fat am Mi, 26.09.2001, 17:33

Na Leute, ihr macht mir den Film aber ganz schön madig :-). Na, zur Not spule ich bis zur Szene mit Richard Ng vor.

@ Kinki: Ich habe ja geschrieben, dass meine Freundin Monkey King aufgezeichnet hat. Dürfte also kein Problem sein, dir eine Kopie zu ziehen. Sag einfach ja, wenn du ihn nicht schon anderweitig bekommen hast.
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Beitragvon Thomas am Mi, 26.09.2001, 18:39

Und wieder hat Mark einen Film durch seine harte Kritik auseinandergenommen, der mir gefällt.

So wie es aussieht, ist der Film hier durchgefallen. Schade. Daß die Filmversion eines Klassikers oder einer historischen Begebenheit etwas abgeändert wird, ist normal. Die Musik fand ich ganz gut, die Love Story kam auch einigermaßen gut rüber, die Special Effects waren auch gut, obwohl ein paar mal offensichtlich. Alles in allem ein guter Film der für Unterhaltung sorgt.

Gruß

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Beitragvon Son Goku am Do, 27.09.2001, 16:25

Melde mich auch mal zu Wort.

Ich hab mir nur die ersten zehn Minuten angetan. Was ich sah, reichte mir. Also der Film fing ja recht episch an mit den Statuen.
Aber dann ... die Computer-Effekte haben mich auch nicht ganz überzeugt, z.B. da wo der Amerikaner über einzelne Steine springen musste. Und dann sein Witz: "Wäre ich doch etwas jünger ... " Das hat mir auch nicht so gefallen. Auch die Abänderung der chin. Mythologie, die Mark beschrieben hat, hat mich gestört. Da ich Journey to the West I gesehen hab, konnte ich mich nicht mit Russel Wong anfreunden. Der Schauspieler aus Journey to the West, kenn seinen Namen leider nicht, gefiel mir besser.
Tja, diese Kriterien konnte Monkey King bei mir nicht erfüllen, was wohl die Einschaltsquote geringfügig reduzierte.

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