We Are What We Are US-Remake des gleichnamigen Films aus Mexiko. Und was für eins!!! Nicht so dreckig wie das Original, aber dafür mit einem sehr frischen Setting und zwei überragenden Schauspielerinnen(Julia Garner und Ambyr Childers).
9/10
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The Philosophers Echt ne kleine Überraschung! Es gibt keinen großen Cast und auch die Effekte sind teilweise nicht das Gelbe vom Ei, aber dafür kann die Story absolut überzeugen. Gut, es gibt ein paar Logiklöcher, aber da kann man drüber hinwegschauen.
8/10
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Hetzjagd ohne Gnade (Dt. DVD): Italo Fans greifen zu! Gangster/Gamble Film aus den 70ern, wie man sie lieben muss! 8/10
A Day Of Violence (Österreichische Blu Ray): Low-Budget Gangstermovie aus England - blutig und für das Budget toll gemacht (Kamera, Schauspieler, Effekte). 7/10
Laid To Rest (US DVD): Total stupider Slasher, in dem nur der Gore und die Effekte überzeugen! 7/10
Dschungelcamp - Welcome To The Jungel (Dt. DVD): Amüsante Klamauk Komödie, die nur vom Van Damme, der sich gar nicht ernst nimmt, lebt. So sind es dann auch seine Szenen, welche die besten Szenen ausmachen! Sein Verschwinden in der Mitte des Filmes ist schade, da der Rest uninteressnt ist. Daher gefiel mit Enemies Closer dann auch besser (zumal auch das Genre besser ist). Trotzdem Dank unserer Ballerina okay! 6/10
Sex, Demons And Death (US DVD): Mieser, billiger, total langweiliger Euro-Trash. Nicht zu empfehlen! 4/10
Non-Stop Gestern mal seit Jahren wieder ins Kino gegangen.. wow es hat gefühlte 20 bis 25 minuten Werbung gegeben..dann kamen erst die Trailer... Der Film selber ist nicht so der Brüller...Ich mag Liam Neeson aber leider wurde er wohl nun in die "Taken"-Ecke abgestellt... Natürlich werden wieder alle Klisches erfüllt und es gibt ein paar unlogische Szenen..aber man kann damit leben..Hirn aus Film ab eben... 5/10
Beverly Hills Cop (Dt. Blu Ray): Wie ich solche Filme liebe...8/10
Ohne Ausweg (Dt. Blu Ray): Action-Drama mit Nichtsgönner und Sucker Van Darm - die 2. Filmhälfte rettet den Film vor den total peinlichen, nicht Mal Soap Opera Qualität erreichenden Drama-Szenen. 6.5/10
@MPAA Wem gönnt van Damme denn nichts? @egocentric Ich finde den absolut fabelhaft. Spannend wie sau, nur das Ende reißt's etwas runter. Dennoch: Top-Film.
Thor- The Dark Kingdom Mochte den ersten Teil überhaupt nicht. Viel zu lang und viel zu wenig Inhalt. Eher ein überlanger Prolog. Aber der Nachfolger macht vieles besser und hat mich echt mitgerissen. Bisher nach 'Avengers' und den 'Iron Man'-Teilen das Beste von Marvel.
7,5/10
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Sylvio Constabel hat geschrieben:@MPAA Wem gönnt van Damme denn nichts? @egocentric Ich finde den absolut fabelhaft. Spannend wie sau, nur das Ende reißt's etwas runter. Dennoch: Top-Film.
Sabotage Kino, O-Ton Ganz ansehnliches Altherrenvehicle für Herrn Schwarzenegger, wenngleich es kaum große oder gar großartige Actionszenen zu bieten hat, sodern eher als megabrutaler Thriller zu verstehen ist und als solcher auch einigermaßen gut funktioniert, wenngleich die Story auch recht vorhersehbar ist. Wer allerdings einen Film der Ganagart eines "Expandables" erwartet, was vom Trailer und dem Plakat in gewissem Umfang impliziert wird, wird wohl ein wenig enttäuscht. Auch gerät Herr Schwarzenegger in manchen Szenen an seine darstellerischen Grenzen. Überrascht hat mich hingegen der gute Sam Worthington, den ich erst gar nicht erkannt habe; er kann anscheinend doch mehr als nur Action. 7/10
The Amazing Spider-Man: Rise of Electro Der neueste Streich aus dem Hause Marvel hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der Vorgänger und irgendwie gefällt mir auch Tobey Maguire ein wenig besser als Peter Parker als der Garfield. Marc Webb begeht leider den gleichen Fehler wie einst Sam Raimi bei Spider-Man 3: er packt zu viel in seinen Film hinein: 2 1/2 Superschurken, Harry Osborne, Beziehungsprobleme, Peters Eltern, Verschwörungen bei Oscorp, Geldsorgen, Auf und Ab des Superheldenalltags, etc.. Fand Webb beim ersten Teil noch gut die Balance zwischen den einzelnen Aspekten der Handlung, handelt er nun Handlungsstränge, die Raimi über zwei oder drei Teile aufbaute in wenigen Szenen ab, dadurch wirkt der Film ziemlich gehetzt und vollgestopft. Zudem kommen die ersten Szenen recht albern rüber, was so gar nicht zum Rest passen will. Auch Jamie Foxx als Electro ist nicht gerade der ideale Superschurke. Einserseits ist Electro - ähnlich wie Sandman in Raimis Drittem - alles andere als Spideys bester Gegenspieler, andererseits wirft die Geschichte um den unbeliebten Trottel, der Superschurke wird, unschöne, finstere Erinnerungen an Steve Reeves dritten Superman-Einsatz hervor... Die Action ist aber erste Klasse! Die zweite große Actionszene am Times Square ist atemberaubend und das letzte Drittel richtig super, wenngleich mal wieder gehörig Appetit auf den dritten Teil gemacht wird, weswegen der Film auch gerade noch die Kurve kriegt. Ich hoffe mal auf eine Langfassung... 7,5/10
"Schuhe auf den Präsidenten zu werfen, ist ein von der Verfassung geschütztes bürgerliches Recht."
Die Feuerzangenbowle (1970) Dritte Verfilmung des gleichnamigen Romans der 'Lausbüberei in der Kleinstadt' von Heinrich Spoerl, hier angerichtet in Buch und Regie durch den es eigentlich besser wissen müssenden Helmut Käutner, welcher sich vor allem im Vergleich zur beim Volk nahezu uneingeschränkt geschätzten '44er Variante kräftig verhob. Im Grunde kann man das Remake, so man es in dieser oftmals 1:1 Übernahme des Populärgutes nennen mag, getrost als bloße Nachahmung, oftmals wie als unfreiwillige Parodie und mühsames Chargieren von vielerlei Szenen bis in das kleinste Detail bezeichnen. Getrost Verzicht durch Starrkrampf von Dramaturgie, Zeit- und Lokalkolorit und insgesamt auch Humor und als letztes auch jeder gesellschaftlichen und politischen Relevanz.
4/10
Hauptsache Ferien (1972) Deutschland 1972. Der gemeine Deutsche, so scheint es, träumt zumeist vom Eigenheim, vom Bausparvertrag, vom Urlaub möglichst in der Heimat und weniger in der großen weiten Welt, für die Auszeit vom Stress und Alltag, sei es auch nur für die gesetzlich angesetzten Ferien als Abstand vom üblichen Alltragstrott. Die Röcke sind kurz, die Hosen sind eng geschnitten, die Haare meist zu lang wirkend und wie gerade erst geföhnt. Die Unterhaltung ist bunt und laut, auf den Klamauk gesetzt, die mediale Gesellschaft mit immer den gleichen Leuten in immer den gleichen Rollen besetzt. Der Schlager ist eigentlich schon im Aus, der Heimatfilm erlebt das letzte Aufbegehren, die Jugend hat sich kurz, aber heftig über die Schule, die Pauker und diverse Lausbubenstreiche amüsiert. Die Älteren sind längst zum Fernsehen, dem Pantoffelkino abgewandert, und auch Peter Alexander sieht das Ende seiner Leinwandzeit. Hauptsache Ferien als finaler Auftritt im Film, nur noch zu Gunsten und als Dank für den langjährigen Freund, den Darsteller und hiesigen Regisseur Peter Weck als freiwilliger und einsichtiger Abschied gewählt. Die Fünfziger sind vorbei, die Sechziger auch, werden hier in Ansätzen aber noch einmal, dann allerdings auch tatsächlich altbacken wirkend balsamiert.
4.5/10
Die lustigen Vier von der Tankstelle (1972) Gute-Laune-Ferien-Schlager, Die Drei von der Tankstelle (1930/55) in die frühen Siebziger, noch knapp vor den Wochen der ersten Ölkrise, des ausgesprochenen Sonntagsfahrverbotes, der Geschwindigkeitsbegrenzungen und anderer politischer Maßnahmen ver- und so gerade noch rechtzeitig das Fundament für ein weiteres Unterhaltungswerk aus der probaten Franz Antel - Schmiede gelegt. Antel, österreichischer Filmemacher der alten Schule und mit als Experte für allerlei Seichtes mit Drang mit Singsang und aufgesetzter Belustigung in Naivität, setzt auch hier die Markenzeichen des Genres an sich und seines gesamten Schaffens in Luft- und Leichtigkeit fort. Die Welt hat vielleicht ein paar kleinere Risse, ist im Grunde aber noch heil und des Besingens und Frohlockens wert, zumal die Sorgen der kleinen Leute vor allem in gemeinschaftlicher Unterstützung immer zu kitten sind.