Turtles Einfach eine großartige Verfilmung des Comics. Für entsprechende Atmosphäre muss man das ganze aber auch in der OV schauen, die in Deutsch hinzugefügten Soundeffekte und manche Sprüche ziehen alles doch sehr ins Lächerliche. Die Kostüme der Turtles sind super gelungen. Michael Bay hätte sich daran mal orientieren sollen.
8/10
Turtles 2 Nicht ganz so stark und gelungen wie Teil 1, dafür mit "Go Ninja Go Ninja Go"-Tanzeinlage.
7/10
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Turtles 3 Definitv der schlechteste Teil der Reihe. Setting passt zwar, aber mir wäre eine Geschichte aus dem "richtigen" Turtles-Universum lieber gewesen.
6/10
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Patch Town (NIFFF): Eine Art Fairy Tale, hat mir nur bedingt gut Gefallen, auch wenn unterhaltsam. + Schauspieler (Diktator) + Humor (z.T.) + Setting, Effekte, Stimmung (vor allem die Camp und Lagerszenen) - Humor (nicht alles war lustig) - schwaches Finale - Story (z.B. arg unglaubwürdig wie die Figuren handeln - Indischer Quotenneger (ganz übel, dann noch fast eine Hauptrolle...)
= 5/10
The Zero Theorem (NIFFF): Schwacher Eröffnungsfilm! Der Walz kann nicht wirklich was anderes spielen als seine übertriebene Landa Nummer, die Story ist sinnlos, keine Spannung vorhanden, zum Teil sehr langweilig da immer wiederholend, einiges wirkt unoriginell oder geklaut. Nur das Setting und die anderen Darsteller waren stark! 4/10
Stage Fright (NIFFF): Mix aus Musical und Slasher! Wirkt im Grossen & Ganzen wie ein 80er Jahre Slasher und machte daher am ersten NIFFF Tag auch am meisten Spass, zudem keine Längen wie in beiden Filmen zuvor wo ich gegen das Einschlafen kämpfen musste! 6/10
Blind (NIFFF): Arthouse Beziehungsdrama = gar nicht für meinen Geschmack! 3/10
Extraterrestrial (NIFFF): Vom Grave Encounters Team = spannende Alien Fount Footage (nur teilweise) Story mit erträglichen Figuren, spannenden Szenen, guten Effekten und schwarzhumorigem Ende! Positiv überrascht 7/10
It Follows (NIFFF): Wirkt wie ein 80er Jahre Film und vergleiche mit John Carpenter sind nicht von der Hand zu weisen! Spannend, subtil, auch ohne jegliche Bluteffekt, toll! Positiv überrascht! 7/10
Eat (NIFFF): Taugt als Spielfilm nicht (Frau die sich selbst zu fressen beginnt), hätte der gute Jimmy besser einen Kurzfilm gedreht! Paar nette Ekeleffekte und unfrewillige Komik, mehr nicht 5/10
Ach, wie ich Remakes hasse. Hätte für den Film auch kein Geld ausgegeben, aber im TV sah ich ihn mir doch mal an. Eigentlich ein typischer Slasher wie er schon dutzendfach produziert wurde: Typisches Dezimierungsprinzip einer Personengruppe um die es in den meisten Einzelfällen nicht schade ist.
Was ich an solchen Filmen oft nicht verstehe: Da schlachtet sich also jemand extrem emotionslos durch die Botanik, aber irgendwann entscheidet er sich, eine Geisel zu nehmen? Na ja, vielleicht hatte er nur noch vollgeschissene Unterhosen und da musste endlich mal was gewaschen werden...
Der Aufbau des Film ist extrem einfach. Am Ende hat man im Grunde Tötungen am Fließband, was 2 Probleme aufwirft: 1. Der gute Jason scheint ein so guter Sprinter zu sein, dass ihm selbst Bolt nicht entkommen könnte. Der Typ taucht dermaßen oft aus dem Nichts auf, obwohl er eigentlich ganz wo anders sein müsste....irgendwann lächerlich. 2. Die Schockeffekte sind dann auch immer gleich: Vorhees taucht von einer Sekunde auf die andere plötzlich auf: Mal von vorne, mal von hinten. In jedem Fall erschreckt das Ganze schon früh nicht mehr wirklich. 3/10 (zumindest waren die Titten des einen Mädels wirklich nicht so schlecht )
Ein weiteres Remake, das für die Tonne ist. Wie so viele andere. Weil ich es oben las: Eine Schande, dass man auch von Turtles eine Neufassung auskotzte. Nun, im Grunde ist es wohl einfach: Fehlende eigene Ideen + anhaltende Geldgeilheit = Remake. Schade, dass diese Formel aufzugehen scheint. Angesichts von so vielen Neuverfilmungen scheint es wohl genug Leute zu geben, die dafür Geld hinlegen.
Controra (NIFFF): Durchschnittlich! Enttäuscht war ich, dass keine Spannung oder Überraschungen vorhanden sind, was Story angeht. Film ist auch in keine Weise unheimlich, schade! Dafür gut gespielt und schöne Stimmung, gerade die Szenen die in Italien gedreht wurden! 6/10
Under The Skin (NIFFF): Etwas zu lang und zäh, aber dem Film geb ich nochmal eine Chance, da mir der Surrealismus, die Optik und der Sound ausgezeichnet gut Gefallen haben! Daher entfällt Wertung
Late Phases (NIFFF): Paar tolle Werwolf-Szenen (Effekte nach alter Schule) und sympathischer Hauptdarsteller, aber auch Längen, wenig Action und keine Spannung. 6/10
Zombeavers (NIFFF): Zombie Biber in einem Tierhorrorfilm sorgen für den fast besten NIFFF Film bisher da schlicht und einfach die bisher bester Unterhaltung geboten wurde! Und die mechanischen Effekte sind die klaren Highglights des Filmes nebst Blut, schwarzem Humor, Ironie und dem Spiel von jedem Horrorklischee, das hier nicht fehlen darf inkl. einiger überraschender & innovtiver Ideen die Biber & ihre Aktionen betreffend! 8/10
Honeymoon (NIFFF): Ganz okay zum 1x schauen, nur das Ende gefiel mir gar nicht. 6/10
Starry Eyes (NIFFF): Langweilig, oberflächliche Figuren, keine Spannung! 4/10
The Sacrament (NIFFF): Ti West = wie auch Eli Roth überbewertet, wobei er noch weniger kann als Roth. The Sacrament war einer der schlechtsten Filme am ganzen NIFFF dieses Jahr. 3/10