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Filme im Oktober 2014

Alles nicht Asien-Film-betreffendes hier rein. Hier darf getratscht werden wie man möchte. Der Kaffee wird schon gekocht...

Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon vampir69 am Mo, 13.10.2014, 9:48

Tatort- Im Schmerz geboren
Normalerweise bin ich kein großer "Tatort"-Fan, aber war bei diesem durch die ganzen Vorberichte ziemlich neugierig.
Da war von Tarantino die Rede oder auch von Sergio Leone.
Was man dann vorgesetzt bekam, war aber das typisch verkrampfte deutsche Fernsehen. Einige Szenen waren aber in der Tat sehr gut umgesetzt und der Bösewicht war ein richtig guter Psychopath.

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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon vampir69 am Di, 14.10.2014, 9:04

Das letzte Ufer
Film von 1959 über die Zeit nach einem Atomkrieg und die letzten Überlebenden.
Die Grundidee fand ich ganz interessant, nur war die Umsetzung zu nett für die Schwere des Themas.

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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon bewitched240 am Di, 14.10.2014, 21:48

Angst {1983, Gerald Kargl}
Noch lange bevor der Serienkillerfilm in Mode war, kam dieses Brett aus Österreich. Karg, roh, geradlinig, ohne Firlefanz. Hauptdarsteller Erwin Leder verkörpert den Wahnsinnigen mit solch einer Intensität, dass man Gänsehaut bekommt. Er kennt nur ein zwanghaftes Ziel: töten. Das spürt man in wirklich jeder einzelnen Szene.
9,5/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon TheMaster am Mi, 15.10.2014, 5:57

Tatort - Im Schmerz geboren Stream
Richard Harloff (Ulrich Matthes) kehrt nach mehreren Jahrzehnten nach Deutschland zurück. LKA-Mann Murot (Ulrich Tukur) ist alamiert: vor mehr als 30 Jahren besuchte er gemeinsam mit Harloff die Polizeiakademie, die Harloff wegen eines Drogendeliktes verlassen musste. In Südamerika schlug er sich als Erfüllungsgehilfe der Kartelle durch, ehe er selbst zum Drogenboss wurde. Nun kehrt er nach Deutschland zurück, einen Plan verfolgend, der Murot mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Mit Sicherheit eines der ambitioniertesten und ungewöhnlichsten Tatort-Werke, das je über den Äther kam. Dass Regisseur Florian Schwarz und Drehbuchautor Michael Proehl viele Filme gesehen und viel Shakespeare gelesen haben, beweisen sie gleich mit dem sehr ungewöhnlichen, theatralischen Einstieg, der Alexander Held dem Zuschauer das Wesen des kommenden Filmes erklären lässt. Danach zitieren sie meehr als offensichtlich die geniale Eröffnungsszene aus Sergio Leones Once upon a Time in the West, transportieren sie dabei geschickt an einen frankfurter Vorstadtbahnhof. Was danach folgt ist die tragische Geschichte zweier Freunde, die sich aus den Augen verloren haben, eine Geschichte um Liebe, Verlust, Gewalt und Verbrechen. Dabei erinnert ihr Film weniger an die Werke Tarantinos, wie in den Medien im Vorfeld der Ausstrahlung verbreitet, als vielmehr an die Thriller der französischen Nouvelle Vague und den italienischen Giallo, primär an die Werke Truffauts, dessen Drama Jules et Jim im Film nicht nur erwähnt, sondern in einem ganzen Handlungsstrang rezitiert wird, und Argentos, an den eine sehr gut inszenierte Museumsszene erinnert.
Interessant ist auch das Stilmittel des von Alexander Heldt dargestellten Erzählers, der bedeutungsschwanger entweder ganze Szenenblöcke, inklusive Dialoge, zusammenfasst, während man die Bilder dazu sieht, oder das geschehene lakonisch kommentiert. Das funktioniert erstaunlich gut, gibt dem Film oft einen märchenhaften, mystischen Charakter. Besonders zwei Szenen stechen dabei hervor: das erste Aufeinandertreffen von Murot und Harloff im Hotelpark, das zwischen SEK-Beamten, Wein und Limonade zu einem bizarren Schwelgen in Erinnerungen wird und Murots Befragung von Harloffs Sohn, das, ebenfalls von reichlich Wein begleitet, einen traumwandlerischen Blick in die Vergangenheit darstellt. Im Wein liegt die Wahrheit, das scheint auch für Schwarz und Proehl zu gelten,denn wannimmer er im Spiel ist, scheint man selbiger auf der Spur zu sein. So wird auch der größter Storytwist von zwei Gläsern Weißwein begleitet.
Inszeniert wird dabei meist sehr stilisiert, mit verwinkelten Einstellungen, schicken Kamerafahrten, ausgefeilter Szenenchoreographie; die epochale Musikuntermalung, punktuell eingesetzte, gute Spezial Effeckte und die verwendeten Farbfilter, die einen sehr filmischen Look, ganz weit entfernt von den oft kühl-nüchternen Bildern oder dem billig wirkenden Telenovela-Look anderer Tatort, erschaffen, hieven den Film auch audio-visuell deutlich über das übliche Fernsehniveau. Besonders deutlich wird dies, als Harloff, wähend er das Genesis zitiert, liebevoll den roten Punkt eines Laservisiers in Händen hält, begleitet von romatischer Musik Jean Sibelius', als erschaffe er ein Wunder, ehe sein Komplize die Schöpfung mit einem modernen Scharfschützengewehr in Fetzen schießt.
Der Film ist auch erstaunlich hart, offeriert einen sehr hohen Bodycount, zahlreiche Tötungsszenen und recht viel Blut. Zwar wurde das bleihaltige Finale am Ende nicht in all seiner Brutalität gezeigt, doch bedienten sich die Macher eines gelungenen inszenatorischen Kniffs, der nicht nur das Gezeigte im Rahmen der Prime-Time-Jugendschutzbestimmungen hält, sondern auch die Brutalität der Szene, wie auch die Eigenwilligkeit des Filmes unterstreicht, ihn küstlerisch noch eine Idee anspruchsvoller macht. Dass die Schießerei an sich ein wenig holprig daherkommt ist dabei schnell verziehen.
Nicht zuletzt, da man es den ganzen Film über mit erstklassigen Schauspielern zu tun hat. Ulrich Tukur brilliert als LKA-Beamter, ist sympathisch, hart und verletzlich zugleich. In seinem vierten Einsatz grenzt er sich noch deutlicher von seinen Tatort-Kollegen ab. Der immer wieder großartige Alexander Held brilliert in einer ungewöhnlichen Rolle und auch Murots Assistentin Barbara Philipp darf ihr komödiantisches und vor allem an Ende ihr dramatisches Talent zeigen. Die Show wird allen jedoch von Ulrich Matthes gestohlen, der den Gegenpol zu Murot als psychopatisch-charismatischen Übergangster anlegt, irgendwo zwischen Bernd Stromberg, dem Joker und Blofeld. Seine Szenen, vor allem die gemeinsam mit Tukur, sind dann auch die stärksten des Filmes und lohnen allein das Anschauen. Erfreulicherweise machen diese auch einen Großteil des Filmes aus.
Wo es ein wenig hapert ist das Drehbuch. Zwar ist es dramaturgisch ausgereift und mit reichlich exzellenten Dialogen gespickt, doch macht es die Ansammlung von Filzitaten und Reminiszenzen für Kenner der erwähnten Werke auch etwas zu vorhersehbar. Auch ist die Kombination aus überspitzt-absurdem Humor, der meist über die Dialoge transportiert wird - und hier wohl tatsächlich an Tarantino erinnern soll - und der theatralisch-dramatischen Inszenierung ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig, wirken einige dieser Dialoge vor allem zu Beginn doch ein wenig zu aufgesetzt, wodurch sie bestenfalls ein behäbiges Schmunzeln auf die Lippen der Zuschauer zaubern, etwa Murots erster Auftritt oder die erste Szene im Polizeipräsidium.
So gar nicht zum restlichen Film wollen die Ermittlungen der Polizei passen. Hier verfällt der Krimi ein wenig in alte, bekannte Tatortmuster: die Dialoge werden belanglos, die Inszenierung bricht ein. Zum Glück machen diese Szenen insgesamt keine zehn Minuten aus, allerdings rauben sie dem Film ein wenig Atmosphäre.

Wer auf einen geruhsam-behaglichen Krimiabend hoffte, wurde bitter enttäuscht. Im Schmerz geboren bricht mit den gängigen Tatortmustern und entfaltet sich zu einem tragischen Thrillerdrama griechischer Ausmaße, exzellent besetzt, über weite Strecken grandios inszeniert und geschrieben und so ganz anders als erwartet. Alteingesessene Krimifans könnte sich zwar vor den Kopf gestoßen fühlen und enttäuscht abschalten, da der Film voll und ganz aus der Reihe tanzt. Als eigenständiger Thriller aber ganz großes (TV-)Kino und einer der besten deutschen Filme der letzten Jahrzehnte.
Mutig, brutal, anders und absolut sehenswert - auch oder gerade speziell für Leute, die sonst überhaupt nichts mit der ARD-Reihe anzufangen wissen.
8,5/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon Mic am Do, 16.10.2014, 22:40

Revenge of the Green Dragons (2014)
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Eher still und mit wenig Vorlauf Anfang September in der Endherstellung erschienen, markiert Revenge of the Green Dragons die erste tatsächliche Zusammenarbeit zwischen dem hier als Exekutive Producer auftretenden Martin Scorsese und dem (neben Andrew Loo) Co-Regisseur Andrew Lau, dessen beider Karrieren zuvor bereits gekreuzt und den jeweiligen Höhepunkt der Laufbahnen waren.(...)Die vorliegende Arbeit, die bereits zweite Tätigkeit von Lau in den USA und somit der nächste Versuch der Steigerung der Produktivität gesellt sich dabei zu den meist im Gangstermilieu spielenden Filmen, wie der kompletten Young & Dangerous Saga (1996 - 2000) des Aktivisten und gleichzeitig auch zu dem alles durchdringenden Durchschnitt im cineastischen Lebenslauf; wobei man im Grunde dessen oft rein visuell kräftige Handschrift – Lau ist ursprünglich und da und auch jetzt noch durchaus geschätzer director of photography – ebensowenig merkt wie die von Scorsese selber. Ein Flickwerk, dass auf tatsächlichen Geschehnissen basiert und sich daraus und vergangener Abhandlungen bedient, aber trotz dessen Interessen schnell die eigene Anziehungskraft verliert. Nur eine (fremde) Idee, aber kein Stil, und kein Interesse und keine Substanz.(...)

Eine knappe Einführung, die das Publikum erst mit Kindern als Prügelknaben allerortens und bald als Ausführende von Attentaten und dann als Herumstreifende im Abschaum mit dem Hang zur hoffnungslosen Poserei und auch die anderen Figuren wie den Mann vom FBI oder den ermittelnden Polizisten als leere Hülsen mit ebensolchen Worten und Taten, jederzeit in einer Kulisse oder gleich auf der Bühne, niemals lebensecht verankert zeigt. Lokalkolorit mag vielleicht noch gegeben sein, die Zeit wird abseits von Frisuren und kurzer historischen Einspielern der Nachrichtenlage – natürlich sitzt die schmierige Gang gemeinsam gerade in dem Augenblick vor dem Fernseher, als am 5. Juni 1989 nach dem dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens sich der heranrückenden Panzerkolonne entgegenstellt wird, und wird dies auch noch im Vergleich zum derzeitigen Bund an Männerideal und -zusammenhang kommentiert – vollends vernachlässigt und sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Vergangenheit auch nur etwaig zu reanimieren.

So wird zwar durch die Wiederaufnahme der historischen Ereignisse um die Green Dragons und ihre Mitglieder, der zumindest verbal häufige Eingang mit der Beschäftigung von Immigration als Lösung und Problem und Hoffnung und Befürchtung gleichermaßen und auch die permanent im Hinter- und oft im Vordergrund stehende und so allgegenwärtige Ideologie von Fremd- und Eigenhass, Diskriminierung und selbst dem Sozialdarwinismus und seiner natürlichen Auslese bzw. der natürlichen Zuchtwahl eine Vielzahl an vielversprechenden Themen herangeschafft, aber dadurch eigentlich nur wild und besinnungslos durchgepflügt. Was auch immer die Macher dazu bewogen hat, sich den gleichnamigen Artikel "Annals of Crime: Revenge of the Green Dragons", veröffentlicht im "New Yorker, November 16, 1992, p. 76-99", geschrieben von Fredric Dannen, als Wahl des Stoffes herauszupicken und durchzuarbeiten, wird in dieser Art und Weise leider nicht deutlich und ergibt auch keinen guten oder anderweitig beeindruckenden Film. Dannen, der u.a. 1997 auch "Hong Kong Babylon: An Insider's Guide to the Hollywood of the East" verfasst hat, hätte bei Mitspracherecht allerdings auch sicher gegen die Wahl der Regisseure interveniert.

    4/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon qdk am Fr, 17.10.2014, 9:21

The Equalizer
gestern im Kino angeschaut. Zur belanglosen Story muss man nicht viel sagen, ausser dass sie recht unaufdringlich in die Aneinanderreihung der Scharmützel mit eingefasst wurde. Denzel Washington macht eigentlich nicht mehr, als wie in jeder Szene (in gekonnter hard boiled Manier) Herr jeglicher Lage zu sein. Die Charaktäre generell sind genretypisch klischeehaft leicht überzeichnet und somit gut ins Gesamtbild eingefügt. Die Action ist in schnittiger und stealthmässiger Weise inszeniert, dabei ist der Gewaltpegel recht hoch und vereinzelt auch in sehr roher Weise dargestellt.

Über die gesamte Strecke ein Film in dem viel auf Style over Substance auf einem erträglichen Level gesetzt wird und eindeutig die niederen Instinkte in uns wecken will, während er mit platten Gerechtigkeits Botschaften dem ganzen dann etwas zwanghaft entgegensteuert.
Wer "Man on Fire" liebt, wird den Film vermutlich auch mögen. Ich fand ihn nicht schlecht 7/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon Sylvio Constabel am Sa, 18.10.2014, 9:23

Der ist natürlich geil!
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon bewitched240 am Sa, 18.10.2014, 13:42

Fando y Lis {1968, Alejandro Jodorowsky}
Jodorowskys Erstling sorgte seinerzeit für Entsetzen und Verstörung. Das ist absolut nachvollziehbar. Mit so was waren viele sicherlich schlicht und einfach überfordert.
Abstrakt und sperrig, mit absolut fantastischen Sequenzen (Schlamm, Kartenspiel). Gegen Ende geht ein klein wenig die Luft raus, aber es war auf jeden Fall ein beeindruckendes Filmerlebnis.
Lief im Kino des Filmmuseums Frankfurt.
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon MPAA am Sa, 18.10.2014, 16:35

Annabelle (Amsterdam Kino): Schwach - und das nicht nur im Vergleich zu The Conjuring! Null Spannung, keine Schreck-Szenen, keine Stimmung, keine Atmosphäre, zudem klischeehaft, vorhersehbar, schwaches Finale, blase Figuren etc. 4/10

Christine (Holländische DVD): Hat mir nur schon wegen der 80er Jahre und Kleinstadt Stimmung gut Gefallen! 7/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon TheMaster am Sa, 18.10.2014, 17:25

MPAA hat geschrieben:Annabelle (Amsterdam Kino): Schwach


"Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Du bist so wunderbar negativ,
Und so erfrischend destruktiv.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!"
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon vampir69 am Sa, 18.10.2014, 19:42

Tore tanzt
Ein ganz bösartiges, perfides Stück Film aus Deutschland. Als ich was von Psychodrama gelesen habe, erwartete ich definitv nicht so was krasses.
Sollte man sich mal anschauen!

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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon vampir69 am So, 19.10.2014, 14:10

Enemy
Ruhig, beklemmend, seltsam. Jake Gyllenhal mit einer top Performance.
Gibt einige Rätsel auf, so dass ein bißchen Kopfarbeit gefordert ist.

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Ghostbusters
Unglaublich toller Klassiker!

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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon MPAA am So, 19.10.2014, 19:39

Das Haus der Vergessenen (Dt. DVD): Für mich einer von Cravnes besten Filmen! 8.5/10

Rosemary's Baby (Holländische DVD): Hat mir gut Gefallen und hat mir sehr an Hexensabatt und Antichrist erinnert! Nur das Ende und die Kurzhaarfrisur der Mia haben mir nicht Gefallen! 7/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon MPAA am Mo, 20.10.2014, 17:28

Nightbreed (US DVD): Rechzeitig zur Director's Cut Veröffentlichung nochmal den Kinocut geschaut und als sehr gut befunden! Sehr phantastisch, grandios stimmige Bilder, ein herrlich fieser David Cronenberg als Killer und die etlichen Figuren und Make-Up Kreationen sind ein Augenschmaus, jedoch teilweise nur extrem kurz zu sehen. Da hoffe ich, im DC mehr davon zu sehen und was ich gelesen habe, soll dies der Fall sein, FREU :D 8/10
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Re: Filme im Oktober 2014

Beitragvon Sylvio Constabel am Di, 21.10.2014, 10:53

vampir69 hat geschrieben:Enemy
Ruhig, beklemmend, seltsam. Jake Gyllenhal mit einer top Performance.
Gibt einige Rätsel auf, so dass ein bißchen Kopfarbeit gefordert ist.
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Lüg nicht. Wenigstens stimmt die Zahl vor der 10.
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