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Filme im April

Alles nicht Asien-Film-betreffendes hier rein. Hier darf getratscht werden wie man möchte. Der Kaffee wird schon gekocht...

Re: Filme im April

Beitragvon Sylvio Constabel am Fr, 15.04.2016, 8:57

Inselfilm.
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Re: Filme im April

Beitragvon Jadelin am Fr, 15.04.2016, 20:28

Sylvio Constabel hat geschrieben:Inselfilm.



Sprich dich aus, Junge. Ist dir dein iPhone wieder ins Wasser gefallen? Probleme mit Autocorrect? Ab und zu ganze Sätze benutzen. Subjekt Prädikat Objekt!
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Sa, 16.04.2016, 0:29

The Scribbler {2014, John Suits}
Optik und Hauptdarstellerin Katie Cassidy haben mir gut gefallen. Die erste Hälfte ist ein wenig zäh, dann nimmt der Film Fahrt auf und steuert auf die Auflösung der etwas wirren Geschichte zu. Ziemlich düstere Comicverfilmung, die in Teilen fesselt, vom Verlauf her aber etwas unausgewogen und holprig ist und dadurch an Spannung einbüßt.
6,5/10
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Re: Filme im April

Beitragvon Mic am Sa, 16.04.2016, 22:44

Jarhead 3: The Siege (2016)
Bisschen hohl, aber ab Minute 30 oder so wird nur noch geballert. Und das gar nicht mal so schlecht. Plus Adkins-Bonus.

    7/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am So, 17.04.2016, 0:01

Fantasyfilmfest Nights:

What we become
Zombiefilme mag ich generell, wenn's keine Komödien sind. Dieser hier hat verheißungsvolle 30 Minuten, bevor er in ein tiefes, ereignisarmes Loch fällt. Zum Schluss hin zieht er dann nochmal kurz an, ist aber zu schnell vorbei und lässt einen eher unzufrieden zurück. Verschenkter Versuch, da man wirklich nichts Neues oder Außergewöhnliches zu sehen bekommt.
5/10

The Survivalist
So karg wie das Leben des Überlebenskünstlers ist, so karg inszeniert ist der Film. Das aber im positiven Sinne. Konzentration aufs Wesentliche, die Figuren und ihr Verhältnis zueinander. Keine Musik, nur Bilder und von Momenten der Hoffnung eingefärbte Schwere. Gut.
7/10

The Lobster
Die Grundidee des Films ist klasse und man erfreut sich als Zuschauer an vielen Skurrilitäten, vor allem in der ersten Filmhälfte. Eine seltsame Welt, in der es nur schwarz oder weiß zu geben scheint. Die zweite Filmhälfte konzentriert sich auf die Hauptpersonen, verliert vielleicht ein wenig an Fahrt, bleibt aber charmant und herb zugleich und entlässt uns mit einem gelungenen Ende.
8/10

The Green Room
Das vielgelobte grüne Zimmer ging irgendwie nicht so an mich ran. Fand den Film nicht sehr spannend, zu konfus in den Handlungen der Personen und mir haben die richtigen Punches gefehlt. Der Schauplatz und die Charaktere sind zwar außergewöhnlich und auch ein wenig schräg, letztlich aber doch irgendwie zu brav geraten. Kam beim FFF-Publikum bestens an, was ja auch irgendwie wieder passt. Ein paar blutige Szenen und lockere Sprüche reichen da locker aus.
Der Film ist fernab von schlecht, gut guckbar aber nicht fokussiert genug.
6/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Mo, 18.04.2016, 0:11

Fantasy Filmfest Nights Teil 2

Veteran
Fängt äußerst rasant und spaßig, fast schon komödienhaft an, wird im Verlauf dann ziemlich ernst. Die Story passt, die beiden Hauptdarsteller sind klasse. Man spürt in jeder Situation, wie es unter der Oberfläche bei beiden brodelt. Aber auch der Rest der Cops und Gangster sind den Eintritt wert. Die Mischung aus Action, Comedy und Ernst stimmt. Es gibt zwischendurch immer wieder ruhigere Phasen, aber Längen sucht man zum Glück vergebens. Beste Unterhaltung mal wieder aus Korea.
9/10

Pandemic
Eine Zombievariante als eine Art Roadmovie, die leider auch nichts Neues zu erzählen hat, nur leidlich spannend geraten ist, mit eher blassen Darstellern nicht punktet und auch sonst ziemlich durchschnittlich geraten ist.
5/10

Moonwalkers
Die Spaßgranate der Nights: Saulustig, trocken, hart, durchgeknallt, benebelt. Die Ausstattung ist klasse, die Geschichte einfach nur durch, die Typen skurril und über alles herrscht Ron Perlman. Hat mich voll erwischt.
8,5/10

The Witch
Düster, trostlos, karg. Man wird als Zuschauer fast depressiv aufgrund der präsentierten Lebensumstände der Familie. Im Prinzip eine astreine Tragödie mit Hexenanstrich. Optisch und darstellerisch hervorragend. Steigert sich langsam aber gnadenlos bis zum Ende.
8,5/10
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Re: Filme im April

Beitragvon vampir69 am Mo, 18.04.2016, 14:46

Coconut Hero
Sehr schwarzhumoriger Film mit einigen derben Witzen. Muss man mögen. Ende ist eher so lala und nach Schema F.

7/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Di, 19.04.2016, 0:00

Ein Hologramm für den König {2016, Tom Tykwer}
Ein Werk direkt aus der ZDF-Sonntagsfilmhölle, bei dem lediglich die Kameraarbeit überzeugen kann. Der Rest ist Kino von seiner banalsten Seite voller Klischees mit dem typischen Tom-Hanks-Leidensgesicht. Pluspunkt ist die relativ kurze Laufzeit, ansonsten ist das Ganze eher Qual als Vergnügen.
2,5/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Sa, 23.04.2016, 19:05

Only God Forgives {2013, Nicolas Winding Refn}
Ein in Optik und Score sehr schwerer, drückender Film trotz der vielen bunten Neonfarben. Es dauert ein wenig, bis man sich im Film zurechtgefunden hat, dann entfaltet er aber immer größere Wirkung. Fand die Besetzung durchgehend gelungen, Kameraeinstellungen und Bilder sehr gut. Die Geschichte ist eher spartanisch, Refn konzentriert sich mehr auf Auge und Ohr des Zuschauers. Ein wenig mehr Substanz hätte man sich vielleicht schon gewünscht, aber vielleicht ist grade das die Stärke des Films. Ich fühlte mich jedenfalls hineingezogen und wieder ausgespuckt am Schluss. Irgendwie auch eine spannende Erfahrung.
8/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am So, 24.04.2016, 1:11

28 Days Later {2002, Danny Boyle}
Die Videokameraoptik ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, passt aber ganz gut zum Film, der eine schaurig-schöne Endzeitstimmung verbreitet. Die erste Hälfte ist wirklich klasse, in der zweiten Hälfte leidet die Atmosphäre etwas zugunsten von mehr Action. Passt aber schon insgesamt.
8/10

28 Weeks Later {2007, Juan Carlos Fresnadillo}
Eine der intensivsten Eröffnungssequenzen überhaupt hauen zum Zuschauer erstmal eins in die Fresse. Danach gibt's zunächst eine kurze Verschnaufpause, bevor das Tempo wieder anzieht. Das Szenario ist spannend und gut inszeniert. Ein ganz klein wenig geht die Luft zum Ende hin raus, schadet dem guten Gesamteindruck aber kaum.
8/10
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am So, 24.04.2016, 21:22

Rocco und seine Brüder ​{1960, Luchino Visconti}
Unglaublich intensive drei Stunden über eine süditalienische Familie, die vor den ärmlichen Verhältnissen in der Heimat flieht und in Mailand ihr Glück sucht. Die neue Heimat soll die Familie allerdings vor eine Zerreißprobe stellen.
Schöne und düstere Szenen wechseln sich gut ab, die Geschichte schreitet unaufhaltsam ihren tragischen Momenten entgegen, gewinnt im Verlauf immer mehr an Intensität. Die Charaktere passen wunderbar zusammen, die Darsteller sind hervorragend. Ein Film, der eine tolle Geschichte erzählt, einige magische Momente hat und die damaligen Lebensumstände wohl gut trifft.
9,5/10
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Re: Filme im April

Beitragvon vampir69 am Mo, 25.04.2016, 9:36

Victoria
Einer der interessantesten, deutschen Filme der letzten Jahre. Die Story ist teilweise etwas hakelig, aber durch den Dreh ohne Schnitt doch sehr intensiv erzählt.

7,5/10
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Re: Filme im April

Beitragvon Mic am Mo, 25.04.2016, 16:39

David A. Prior Werkschau:

Raw Nerve (1991)
(...)Zum Erscheinungsdatum sicherlich einer von vielen, wenn denn überhaupt von der breiten Masse registriert, entpuppt sich Raw Nerve im Nachhinein als durchaus vielversprechend aufgelegtes Konstrukt, dass zwar inhaltlich seine Sprünge und die Wendungen in das Abstruse und Absurde nebst auch darstellerischen Entgleisungen macht, aber dennoch einen Satz in der gewohnten Qualität nach vorne geht. Bisherige Arbeiten der Brüder Prior waren stets in einem Satz zusammenfassbar und auch so auf das Simple, das Banale gar und darum dann die Aktion bzw. das Aufeinandertreffen von Protagonist und Antagonist und das Erhaschen des Gegners angelegt. Hierbei passieren gleich mehrere Dinge, die verschiedene Figuren zusammenbringen und wieder auseinander dividieren, sind Rätsel in der inhaltlichen Materie und Merkmale der Inszenierung abseits vom Schleichen durch den Wald und dem Austauschen von Munition mit dem Feind angesetzt.

So wandelt der Film in seiner Formulierung zwar weiterhin auf fremden Pfaden und dort auch größeren Spuren, werden der Reihe nach andere Quellen wie The Funhouse (1981), überdeutlich auch der nur unwesentlich früher gelaufene Night Game (1989) in seiner nach außen scheinenden Fassade und ansonsten auch viel Brian DePalma, nicht die schlechtesten Ideen also zitiert und variiert. Der Verlauf des Ganzen ist milde holprig, aber nie mit größeren Pausen der Nichtigkeit oder gar dem allgemeinen Desinteresse arretiert, gibt es Wendungen und Effekte und auch genug (obskure) Präsenz, die die Aufmerksamkeit durchgängig erregen und ein großer Fortschritt zu dem vorherigen (und auch nachfolgenden) in der Laufbahn des Regisseurs sind.(...)

    5/10
http://www.ofdb.de/review/5934,683013,Raw-Nerve



Nightwars - Tödliche Träume (1988)
(...)Dabei klappt das Zusammenspiel zwischen Wahn und Wirklichkeit, Fantasie und Realität und dem Traum als luzide Kapazität angesichts der bisherigen Großtaten der Prior - Brüder (Ted Prior, sonst als Hauptdarsteller ständig gesetzt, ist hier ausnahmsweise mit am Skript aktiv) tatsächlich wunderbar bis überraschend kreativ. Natürlich ist der Vergleich nur auf das sonstige Werk beschränkt und klingt dadurch positiver, als es im Vergleich zu vielleicht den jeweiligen Originalen aus den Jahren davor aus den Jahren ist. Dennoch muss man gutheissen, dass die Anfangsminuten mal nicht die besten des Filmes, sondern die schlechtesten und dann die wohlwollend aufgenommene Steigerung mit zunehmenden Interesse und wahrgenommenen Aufmerksamkeiten und kleineren Knalleffekten zu verzeichnen ist.(...)

Zugute kommt neben für die Verhältnisse soliden Action- und Stuntszenen dem Film dabei auch eindeutig, dass die Darsteller, vielleicht nicht unbedingt die beiden Klopse in den Hauptrollen, aber all die Anderen so schlecht gar nicht sind. Haggerty macht seine Sache hervorragend, auch die Foors vermittelt Sympathien, während Horton viel mit den Augen rollt und böse schaut und vom heutzutage als Stuntman und Stunt Coordinator in Hollywood arbeitenden David Ott in seinem Kurzdebüt als Autoverkäufer schlichtweg an die Wand gedrückt wird. Glorreich sind auch einige visuelle Ideen. Da steht der Taurus mal im nächtlichen vietnamesischen Dickicht, wird der fernöstliche Dschungel im grellen Rotton erleuchtet und schaut so wie die Hölle selber aus; auch die Idee mit dem wahrhaftigen Tod samt Todesmaske hinter dem aufblitzenden Mündungsfeuer ist so von schlechten Eltern nicht.

    5/10
http://www.ofdb.de/review/162,684379,Nightwars



Hell on the Battleground (1989)
(...)Schon die erste Sequenz gibt dabei das Fehlen von Raum und Zeit und die Abstraktion des Geschehens aus einem Paralleluniversum vor. Eine ausschweifende Feuerschlacht, die nur gegen die ausdrückliche Order des Vorgesetzten und nur mit einer waghalsigen Aktion gewonnen werden kann, und die beiden Helden doch tatsächlich freihändig stehend und aus allen Rohren schießend auf einem Panzer in die Sieg hineingeritten sieht. Wie die Cowboys, wie die Kavallerie bei John Wayne kommt man da angerauscht und pustet den Gegner in das Nirwana und blutig aus dem Bilde weg. Zehn Minuten Schießerei auf freiem Felde mit emsig Patronenwechsel und ebenso viel Toten sind bis dahin vergangen; erreicht hat man in der Eröffnungsszene gleich mehrere Ziele, die in ihrer Idiotie vielleicht noch zu steigern, die Aussagen von Prior und dem Drehteam aber nicht mehr verschleiern sind.(...)

Bestimmt gibt es hier und da einige Bemühungen, aus dem Geschehen in der Todeszone – für das Riverside, Kalifornien seine Pflanzenwelt als Kulisse herhielt – so etwas wie Existentialismus, Nihilismus, Heroismus und Patriotismus zu quetschen, und man hat dafür sogar ein gutes Abschlussbild parat. Allerdings wird das Geschehen davor immer wieder durch albernes punchfighting, gegenseitiges Verprügeln mit herumliegenden Baumästen, einem seltsamen Gedicht des Colonel auf seine beiden Recken im voice over – "Casey and Lance could escape all the danger. Two fighting machines with muscles made out of steel and bones made out of granite. Soldiers never ask where or when to fight, no matter if they are in the desert or in the jungle, if it's day or night. Casey and Lance are laughing right in the face of the devil!" – und andere Obskuritäten und Lächerlichkeiten auch in genau diese infantilen Sphären katapultiert. Zuguterletzt ist die Action bis auf ein paar Treffer beim Gegner nun einfach eintönig, langweilig, stumpf und steif, dazu noch ewig sich repetierend und so ermüdend inszeniert.

    3/10
http://www.ofdb.de/review/5927,684440,H ... ttleground
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Di, 26.04.2016, 23:15

The General {1926, Buster Keaton/Clyde Bruckman}
Gilt als eine der teuersten Komödien ihrer Zeit, was man auch sieht. Den Hauptteil des Films nimmt eine Zugverfolgungsjagd ein, die ziemlich spektakulär inszeniert ist. Da wurde wirklich nicht gekleckert. Buster Keaton ist natürlich 'ne Bank. Es gibt jede Menge lustiger und alberner Momente, genügend Action und Spannung. Der Film erntete damals viele negative Kritiken und fiel bei den Zuschauern großteils durch. Heutzutage gilt er als absoluter Klassiker. Zu Recht: Er ist eine absolut gelungene, astreine Stumm-Actionkomödie. Klasse!
9/10
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Re: Filme im April

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 27.04.2016, 9:27

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