Brauchst ihm doch nur widersprechen. Die zwei Wochen sind doch noch nicht rum, oder? Und Marcell D'Avis kann Dir wirklich nicht weiterhelfen?
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
@Mäxchen Ich habe ihm ja widersprochen und er dann mir. Und bevor es dann zum Kindergarten kommt hab ich nach gegeben. Und wenn die Typen mich so verarschen, dann halte ich mich auch nicht an die 14 Tage.
@Andy Lau: Ne, das geht natürlich nicht, aber ich habe einen verdammt guten Anwalt und eine noch bessere Rechtschutzversicherung. Insofern: ja, das geht so einfach... Probleme, gibt's da keine.
Uziel hat geschrieben:Ich habe ihm ja widersprochen und er dann mir. Und bevor es dann zum Kindergarten kommt hab ich nach gegeben. Und wenn die Typen mich so verarschen, dann halte ich mich auch nicht an die 14 Tage.
Ich nehme ja an, Du hast den Vertrag per Internet abgeschlossen und da kannste ihm zwei Wochen nach Zustandekommen ohne Angaben von Gründen widerrufen. Ob der andere das will oder nicht, ist mehr oder weniger egal. Wenn es jedoch kein Fernabsatzvertrag ist, hat man auch kein Widerrufsrecht. Und selbstverständlich kann ein Dauerschuldverhältnis problemlos durch eine ordentliche Kündigung einseitig beendet werden, Andy. Die Parteien können die Wirksamkeit der Kündigung durch Einschränkungen wie Fristen oder Formvorschriften gestalten, aber nicht verhindern. Ist halt die Sache, worauf man sich einlässt: Bei mir mit Alice ist das einfach, bei Dir mit Telekom ungleich schwerer. Aber das lag an Dir, darauf einzugehen. Bei einer außerordentlichen Kündigung wie Uziel es vorhat, ist es natürlich "alles nicht so leicht".
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Ich höre nach dem Ausschalten des Rechners immer noch für ein paar Stunden ein Zirpen. Es scheint vom Monitor zu kommen. Muss ich mir da Gedanken machen? Vorher gab es das Geräusch nicht.
Ich werde nachher mal die Kabel überprüfen, obwohl diese alle fest drinne sind. Komischerweise ertönt das Geräusch nur bei ausgeschaltetem Gerät, nicht wenn es eingeschaltet ist.
Seoul (dpa) - China plant nach einem Medienbericht Milliarden- Investitionen in Nordkorea, die der maroden Wirtschaft und Infrastruktur des kommunistischen Nachbarlandes zu Gute kommen sollen. Die Investitionen durch chinesische Banken und Firmen sowie multinationale Unternehmen könnten zehn Milliarden Dollar (etwa 7,4 Milliarden Euro) übersteigen, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Montag. Die Pläne sollen angeblich die internationalen Bemühungen unterstützen, Nordkorea zur Rückkehr zu den Verhandlungen über sein Atomwaffenprogramm zu bewegen.
Ob ein direkter Zusammenhang zwischen den Vereinbarungen und den Bemühungen um eine Lösung im Atomstreit besteht, ging aus dem Bericht jedoch nicht hervor. Die Investitionspläne chinesischer Unternehmen wurden nach Yonhap-Angaben auch bei einem Besuch des führenden Außenpolitikers der Kommunistischen Partei Chinas, Wang Jiarui, in der vergangenen Woche in Pjöngjang diskutiert. Bei einem Treffen mit Wang Jiarui hatte sich Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il im Atomstreit erneut gesprächsbereit gezeigt, ohne aber seine Rückkehr an den Verhandlungstisch zu erklären.
Die Investitionen seien zwischen chinesischen Banken und multinationalen Unternehmen sowie der nordkoreanischen Taepung International Investment-Gruppe vereinbart worden, hieß es. Allein aus China würden 60 Prozent der geplanten Investitionen kommen. Die Regierung in Peking sei in Projekten zum Bau von Häfen, Wohnungen und Eisenbahnstrecken in Nordkorea eingebunden. Mitte März sollen die Investitionsabkommen in Nordkorea unterzeichnet werden. Investitionen von zehn Milliarden Dollar würden etwa zwei Fünftel des geschätzten Bruttoinlandsprodukts (BIP) Nordkoreas in Höhe von 26,2 Milliarden Dollar im Jahr 2008 entsprechen.
Nordkorea winken im Fall des überprüfbaren Abbaus des Atomprogramms wirtschaftliche Hilfe und ein Ende der diplomatischen Isolierung. An den im April 2009 abgebrochenen Sechs-Länder-Gesprächen über das Atomprogramm hatten neben China und Nordkorea auch die USA, Südkorea, Japan und Russland teilgenommen.
Washington, 12. Februar (AFP) - Ohne Reibungen geht es nicht ab, wenn ein ambitioniertes Land in den Kreis der Weltmächte aufsteigen will. An dem Streit, der sich an dem geplanten Besuch des Dalai Lama bei US-Präsident Barack Obama entzündet hat, zeigen sich die Konturen der Rivalität zwischen China und den USA. Die Volksrepublik China sieht sich als aufstrebende Führungsmacht und fordert zunehmend selbstbewusst die Rücksichtnahme auf ihre Interessen. Die USA aber wollen ihren Handlungsspielraum nicht durch Peking einschränken lassen. Diese widerstrebenden Ambitionen stehen im Zentrum einer Großmächte-Konkurrenz, die die künftige Weltordnung prägen dürfte.
Den Streit um den Dalai Lama haben beide Seiten bewusst in Kauf genommen. Seit Wochen warnte China den US-Präsidenten vor einem Treffen mit dem Tibeter. Das Weiße Haus setzte sich über die Bedenken hinweg und kündigte ein Treffen am kommenden Donnerstag im Weißen Haus an. Eine "falsche Entscheidung" sei das, die "weiteren Schaden" an den beidseitigen Beziehungen nach sich ziehen könnte, ließ das chinesische Außenministerium schroff verlauten. China wirft dem Dalai Lama, der seit 1959 in Indien im Exil lebt, vor, die Abspaltung Tibets zu betreiben.
Die USA und China sind ein seltsames Paar, trotz großer Distanz zum Miteinander verdammt. Beide Volkswirtschaften sind zunehmend verflochten. Die USA sind der größte Schuldner der Welt, China ist der größte Gläubiger der USA. Peking hält mehr als 800 Milliarden Dollar an US-Staatsanleihen. Den Devisenüberschuss aus dem florierenden Handel mit den USA nutzt China, um sich rund um den Globus in großem Maßstab Einfluss und Bodenschätze zu sichern - in direkter Konkurrenz zu westlichen Ländern.
Die strategische Rivalität mit den USA steigt in dem Maße, in dem China sich zur dominierenden Weltwirtschaftsmacht entwickelt. Im vergangenen Jahr wuchs Chinas Wirtschaft trotz Finanzkrise um 8,3 Prozent. Die Führung in Peking scheint überzeugt von der Überlegenheit des eigenen Staats- und Wirtschaftsmodells, aus der sie einen Anspruch auf politischen Respekt und Mitsprache in internationalen Angelegenheiten ableitet.
Zunehmend schrill reagiert Peking, wenn es Respektlosigkeit von Seiten der USA vermutet. Mit Zorn kommentierte die chinesische Führung etwa das milliardenschwere Rüstungsgeschäft der USA mit Taiwan, das nach Pekings Lesart eine abtrünnige Provinz ist. Auch Belehrungen aus Washington zur Internetfreiheit und zur Achtung der Menschenrechte will sich China nicht bieten lassen.
In diesem angespannten Umfeld kommt dem Empfang des Dalai Lama im Weißen Haus symbolische Bedeutung zu. Ein chinesischer Außenamtssprecher verlangte von Washington Respekt für die "hohe Sensibilität Tibet-bezogener Fragen". Obama konnte sich freilich nicht erneut dem Verdacht aussetzen, allzu große Rücksicht auf Pekings Empfindlichkeiten zu nehmen. Er war in den USA scharf kritisiert worden, als er im vergangenen Jahr vor seinem Besuch in China ein Treffen mit dem Dalai Lama absagte.
Dahinter dürfte im Weißen Haus auch die Erkenntnis stehen, dass Obamas anfängliche Charme-Avancen in Richtung Peking praktisch keine Ergebnisse gebracht haben. China änderte nichts an seinen Handelspraktiken, die von den USA als unfair gewertet werden. Bei Gesprächen mit den USA über den Klimaschutz und Irans Atomwaffenprogramm provozierte Peking mit der Entsendung unangemessen niedrigrangiger Diplomaten bewusst Verstimmungen in Washington.
Riskant ist für Obama, dass der Dalai-Lama-Besuch genau zu einer Zeit erfolgt, in der die USA neue UN-Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramms durchsetzen wollen. China kann dies als Veto-Macht im Sicherheitsrat verhindern. Im Weißen Haus dürfte freilich die Erwartung dominieren, dass sich China nicht selbst durch politische oder wirtschaftliche Blockademanöver schaden will. "Wir halten unsere Beziehungen zu den Chinesen für ausgereift genug, um uns in Fragen von gemeinsamem Interesse zu einigen", sagte Obamas Sprecher Robert Gibbs.
Hongkong (dpa) - Einen Tag vor dem Besuch des Dalai Lama bei US- Präsident Barack Obama hat der US-Flugzeugträger «USS Nimitz» wie geplant im Hafen von Hongkong festgemacht. Beobachter hatten befürchtet, die chinesischen Behörden könnten dem US-Kriegsschiff mit mehreren tausend Mann Besatzung verbieten, den Hafen der chinesischen Sonderverwaltungszone und früheren britischen Kronkolonie anzulaufen. China hatte den bevorstehenden Empfang des geistlichen Oberhauptes der Tibeter in den USA verurteilt und mit Konsequenzen gedroht.
Die Beziehungen zwischen den USA und China hatten sich in jüngster Zeit verschlechtert. Grund war unter anderem die Zusage von Waffenlieferungen im Wert von sechs Milliarden US-Dollar nach Taiwan. Peking betrachtet die Inselrepublik als abtrünnige Provinz. Taiwan wird nur von wenigen Staaten international anerkannt. Wegen des Dalai-Lama-Besuches bei Obama hatte China gedroht, Sanktionen gegen US-Firmen zu verhängen. Der Besuch belaste die Beziehungen grundlegend, hieß es aus Peking.
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