Zuvor einen Nicht Film aus Asien angeschaut und man war der schlecht deshalb nun den gesehen. Der war viel besser. Auch wenn er in New York spielt ist er von Michael Kang gedreht worden und es spielen Südkoreaner mit.
John Kim ( John Cho) bekommt einen Mordfall zugeteil wo ein Mann in seinen Auto getötet wird. Der Täter soll ein Verwandter der Personen sein die ihm den Auftrag gaben ihn zu verteidigen.
Ich kann man sagen außer der Mutter von Lila Lee (Grace Park) haben hier alle Dreck am stecken auch John Kim, der auch bald seine Leiche im Keller hat. Viele Figuren sind hier richtige Arschlöcher und machen auf Cool gerade die Gangster und Gangdarsteller. Scheiße passiert auch in dem auf Leute geschossen wird und es wird gestorben aber nicht viel.
Insgesamt hat mir der Film richtig klasse unterhalten. Auch wenn ich mit dem Ende nicht zufrieden bin irgendwie siegt hier nicht die Gerechtigkeit 7/10.
oldmaster hat geschrieben:Zuvor einen Nicht Film aus Asien angeschaut und man war der schlecht deshalb nun den gesehen. Der war viel besser. Auch wenn er in New York spielt ist er von Michael Kang gedreht worden und es spielen Südkoreaner mit.
Fires on the Plain Harter Tobak von Tsukamoto-san. Einzig der sehr saubere und cleance Look des Bilds hat mir etwas negativ aufgestossen und passt nicht so recht zur Atmosphäre des Films.
7,5/10
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Coin Locker Girl (aka Chinatown) {2015, Jun-hee Han} Il Young wird als Baby in einem Schließfach abgelegt, von einer Gruppe Obdachloser gefunden und aufgezogen. Als Kind landet sie später bei der Chefin eines Kredithai-Rings und arbeitet, als sie älter ist, als Geldeintreiberin. It's a sad sad gangster world, in der es wenig Positives gibt. Und die wenigen Lichtblicke haben in der Regel nicht lange Bestand. Basis des Films ist die Beziehung der Gangsterchefin Ma und ihrer Gruppe Ziehkinder, die die Jobs für erledigen. Die Charaktere sind griffig und jeder kämpft mit seinem Schicksal. Die Optik des Films hat mir sehr gefallen. Einerseits bunt mit kräftigen Farben, andererseits eingebettet in eine triste Umgebung, in der harte Gesetze gelten. Hauptdarstellerin Kim Go-eun spielt das Coin Locker Girl mit einer warmherzigen Tristesse. Vorwiegend Drama mit einigen Gewalteinlagen, das von seiner melancholischen Stimmung lebt und sehr schön gefilmt ist. 8/10
Don't Stop My Crazy Love For You (HK VCD) CAT. III Erotik-Thriller mit Simon Yam. Kann man gut schauen, auch wenn einige Szenen sehr unfreiwillig komisch sind. 6/10
Never Say Die {2017, Yang Song & Chiyu Zhang} Bodyswitch-Komödie im MMA-Rahmen. Reporterin und MMA-Kämpfer werden vom Blitz getroffen und tauschen Ihre Körper. Ist irgendwie doof, bietet aber doch 'ne ganze Menge guter Gags profitiert von den zwei sympathischen Hauptdarstellern. Kein Highlight, aber sehr kurzweilig. 6,5/10
War Eröffnungsfilm auf dem Koreanischen Filmfest hier. Anschließend gab's ein (recht langes) Q&A mit Regisseur Jang Hun, Thomas Kretschmann, der Witwe des leider letztes Jahr verstorbenen Reporters Jürgen Hinzpeter und dem Leiter in Urlaubsvertretung des ARD-Büros Tokio, das auch für Korea verantwortlich war und dem Hinzpeter unterstellt war. Was die beteiligten Personen sagten, war hochinteressant und emotional, eine absolut lohnenswerte Runde. Thomas Kretschmann war der Einzige, der nichts Interessantes zu sagen hatte und wirkte etwas lustlos und arrogant, wenn auch nicht unbedingt unsympathisch.
Zum Film selbst: Die Mischung aus realer Hintergrundstory und Fiktion funktioniert wunderbar mit Song Kang-ho als zentraler Figur des Taxifahrers. Was der Mann an schauspielerischem Können und Flexibilität an den Tag legt, ist grandios. Aber auch die Nebenfiguren sind gelungen und Thomas Kretschmann spielt den deutschen Reporter Hinzpeter wirklich gut. Der historische Rahmen für den Film ist hochinteressant und die waghalsige Aktion von Jürgen Hinzpeter kann gar nicht genug Würdigung verdienen. Er ist ein Volksheld in Korea und ließ sich auch in Gwangju beerdigen. Der Film beginnt eher komödiantisch, wird aber im Verlauf zunehmend ernster. Das Tempo ist hervorragend, die Spannung wird aufrechterhalten und die gezeigten Szenen des Massakers sind ziemlich heftig. Klare Empfehlung von mir! 9/10
War Eröffnungsfilm auf dem Koreanischen Filmfest hier. Anschließend gab's ein (recht langes) Q&A mit Regisseur Jang Hun, Thomas Kretschmann, der Witwe des leider letztes Jahr verstorbenen Reporters Jürgen Hinzpeter und dem Leiter in Urlaubsvertretung des ARD-Büros Tokio, das auch für Korea verantwortlich war und dem Hinzpeter unterstellt war. Was die beteiligten Personen sagten, war hochinteressant und emotional, eine absolut lohnenswerte Runde. Thomas Kretschmann war der Einzige, der nichts Interessantes zu sagen hatte und wirkte etwas lustlos und arrogant, wenn auch nicht unbedingt unsympathisch.
Zum Film selbst: Die Mischung aus realer Hintergrundstory und Fiktion funktioniert wunderbar mit Song Kang-ho als zentraler Figur des Taxifahrers. Was der Mann an schauspielerischem Können und Flexibilität an den Tag legt, ist grandios. Aber auch die Nebenfiguren sind gelungen und Thomas Kretschmann spielt den deutschen Reporter Hinzpeter wirklich gut. Der historische Rahmen für den Film ist hochinteressant und die waghalsige Aktion von Jürgen Hinzpeter kann gar nicht genug Würdigung verdienen. Er ist ein Volksheld in Korea und ließ sich auch in Gwangju beerdigen. Der Film beginnt eher komödiantisch, wird aber im Verlauf zunehmend ernster. Das Tempo ist hervorragend, die Spannung wird aufrechterhalten und die gezeigten Szenen des Massakers sind ziemlich heftig. Klare Empfehlung von mir! 9/10
The Women Warriors Of Kinmen (HK LD) Solider Propaganda-Film aus Taiwan. Besser als z.B. ähnliche Filme wie Yes, Sir! Gibt immerhin viel Kriegs-Setting (95% Übungen), etwas Humor, sympathische Figuren und paar nette Action-Szenen! 6/10
War als Gratis Film neben dem Film Die Abenteuer von Chris Fable auf einer DVD von Screen Magazin in der Ausgabe Screen Magazin 10/2017 dabei.
Xin - Die Kriegerin (2009)
Verwirrende Story um eine Jagd nach einen Schatz. Mit dem Ende bin ich wieder nicht einverstanden es gibt wenig Kämpfe und die waren teilweise nett nicht mehr. Dabei hat der Film echt gut mit zwei starken Kämpfen angefangen.
Wieder so ein Film der viel Potenzial verschenkt und das Ende war mies. Gute erste Hälfte und schwache zweite mit verwirrender Story 5/10 durch die erste Hälfte.
Operation Chromite {2016, John H. Lee} Als Spionage- und Kriegsactioner geht der Film schon in Ordnung. Tempo und Action sind gut, wenngleich die großen Überraschungen und Wendungen fehlen und die Spannung dadurch etwas leidet. Großen Leerlauf gibt's keinen. Liam Neeson in 'nem koreanischen Film zu sehen, war irgendwie cool, auch wenn er keine Meisterleistung liefern kann. 7/10