Bloody Fists: Toller und unterhaltsamer Anfang 70er Eastern! Nur die englische Synchro hat genervt:-(
Mad Mission 4: Legt mehr Wert auf Martial Arts, Shoot-Outs und kommt etwas ernster daher. Trotzdem noch immer spassig und unterhaltsam, vor allem weil immer noch die gleichen Darsteller dabei sind.
Da sind wir aber weit auseinander.
Die Story war anfangs recht interessant und sicher auch spannungsgeladen, aber die Inszenierung, oder sagen wir halt die Erzählweise war dann äußerst holprig sowie auch Lückenhaft, noch dazu erschienen mir einige Szenenwechsel unangenehm unflüssig, wodurch für mich der Gesamteindruck der Unausgegorenheit entstand.
Ich weiß mit dieser Meinung zum Film werde ich diesmal wirklich zum größten Teil alleine da stehen. Mir hat aber die gesamte Grund-Atmosphäre in Film sehr gut gefallen und das eben mit allen drum dran wie sie erzeugt wurde – Aber so was ich im Netz gelesen habe sind die meisten Leute auch eher deiner Ansicht und teilen mit dir auch diese Kritikpunkte- aber wie gesagt ich kann mir nicht helfen mir hat der Film sehr gut gefallen und unausgegoren empfand ich den Film kaum, außer der Übergang zum ausgedehnten und harten Finale war evtl. nicht ganz so perfekt – hier hätte vielleicht „meiner Meinung“ nach ein wirklich besserer Szenenwechse stattfinden können.
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Sex Is Zero 2 Nicht ganz so witzig wie der Vorgänger, aber durchaus unterhaltsam. Die Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen, wurde diesmal auch wieder gut rübergebracht.
7/10
DAGGER 8 Solide Martial Arts-Klamotte mit völlig vorhersehbarer Story (und das trotz Whodunnit-Thematik) und guten bis spektakulären Kämpfen.
Gute 6/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
justgod hat geschrieben:dt.dvd von [b]INVISIBLE TARGET 5/10[/b]
Nur 5 von 10? Was fandest du denn so schlecht?
story war richtig grütze und die charaktere waren kaum definiert, flach. unter diesen umständen den film noch auf eine länge von über 2h zu ziehen ist dreist. die action ist gut, aber wenn der rest nicht stimmt
und wie man sieht, hat jc an masse zugenommen und sieht schon etwas männlicher aus
aber ich fand newpolice story doch noch besser als invisible targets und nps war ja auch schon nicht das gelbe vom ei.
Ich prügelte mich gern- dachte, daß ich ein harter Typ sei. Ich soff und prügelte. Der Sinn meiner Existenz...
Charles Bukowski (Barfly)
Zum ersten mal diese Serie gesehen, und sie wird ihrem Ruf voll und ganz gerecht.
Ein abstraktes aber doch sehr schönes Ende, sowie eine der besten Japanischen Synchros die ich bisher hören durfte.
10/10
Neon Genesis Evangelion: Death & Rebirth (1997)
Der erste, eigentlich überflüssige Kinofilm.
Die erste Hälfe ist ein wahlloser zusammenschnitt der Serie, das Ende ist der Anfang des nächsten Films.
Die Musik ist allerdings Spitzenklasse.
6/10
Neon Genesis Evangelion: The End of Evangelion (1997)
Zweiter Kinofilm der das Ende nochmal neu erzählt, dabei aber den typischen NGE Flair beibehält.
Ein mehr als würdiger abschluss, auch wenn für mich die Serie prima für sich alleine stehen kann, und die Filme nicht wirklich gebraucht werden.
Kurzes aber rasantes Fantasyepos mit grandios inszenierten Schwerkampfduellen. Wem bereits die "Swordsman" Saga zusagte, der dürfte auch hier wieder seine helle Freude haben. Ching Siu Tung & Sammo Hung ergänzen sich als Duo hervorragend, das Ergebnis spricht für sich. Etwas mehr hätte es am Ende aber schon sein dürfen, aufgrund der kurzen Laufzeit wirkt die Geschichte ein kleinwenig gehetzt. Sei es drum, großes (Wuxia) Kino!
Auch gerade gesehen – und kann den nur zustimmen – besonders die Bildästhetik ist die Wucht, da kommen einige Filme von heute nicht mal mit – egal was für ein Budget die haben. Ach ja ein kleiner Kritikpunkt - Maggie Cheung spielt wieder mal so verdammt gut, dass alle anderen gegen sie ein wenig blass aussehen, egal wie gut sie sind ^^
Ein wirklich schöner, wen auch ein wenig kitschiger Film, perfekt für kurzweilige Unterhaltung.
6/10
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Wieder ein guter To-Streifen, der allerdings den letzten Biss und Zauber fehlen lässt.
Gegen Ende hin verliert sich der Film etwas.
Trotzdem sehr sehenswert.
7/10
Crazy Love (Hong-Kong, 1993) Die laszive Selbstverständlichkeit, mit der Loletta Lee hier mindestens 10 Jahre an Erfolgsbilanz der Emanzipationsbewegung zunichte macht, ist bemerkenswert. Das Remake vom 77er Softporno "Griechische Feigen" kommt trotz seiner Belanglosigkeit und gelegentlich arg alberner Verirrungen übrigens überraschend charmant rüber, und kann zudem mit einem netten Soundtrack-Hybriden aus Fahrstuhlmusik und Akustikgitarre aufwarten. Schade nur um das offensichtlich gecroppte Fullscreen-Format.