Return Of The Fat Dragon: Schwacher Sammo Hung Film, teilweise mehr als lahm und uninteressant und dummem Humor, eher Kinderfilm. Hat nur ca. gute Kampfszenen, die jedoch sehr kurz ausfallen.
Die Schlitzaugen mit dem Superschlag: Gelungener und sehr spassiger, actionreicher und unterhaltsamer Sammo Hung Old School Klassiker! Muss da noch die NEW DVD kaufen, da ich nur die US-DVD kenne.
Tolle Choreographie und Ideen bei den Trainings- und Kampfszenen.
Someone Special Eine wunderbare koreanische Liebeskomödie, mit charmanten Darstellern und einer gefühlvollen, amüsanten Handlung. 9/10
Musuko – My Sons Yoji Yamada erzählt die rührende Geschichte einer japanischen Vater-Söhne-Beziehung in einem ruhigen und realitätsnahen Film mit viel Herzenswärme. 10/10
Max Power hat geschrieben:The Legend of The Eight Samurai (Japan, 1983): Irgendwie putzig diese grauenvollen, zeitgenössischen Popsongs bei japanischen Filmen dieser Art; fast schon die Faszination des Schrecklichen.
Ich liebe den Film ja geradezu, vielleicht auch wegen der eigentlich völlig unpassenden Popsongs (sind ja nur zwei).
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Sonst wird auch nie ein schlechtes Wort zu dem Film über meine Lippen kommen, aber die beiden Songs sind schon hart. Obwohl diese Fehlplatzierung die eine Schnulze fast noch eträglich, weil zu etwas Besonderen macht.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Johnnie To's neuester Film ist ein mit viel Liebe gemachtes Gaunerstück das einfach nur Spaß macht! Die Atmosphäre Hong Kong's wird mit superben Kameraeinstellungen sehr gut eingefangen, die schönen Schwarz/Weiss Fotos passen ebenfalls wunderbar dazu (die hätten am Ende ruhig noch zahlreicher sein können!). Einer meiner faves, Simon Yam, spielt den Taschendieb Kei mit stilvoller Eleganz. Der Rest vom Cast macht seine Sache aber nicht schlechter. Klar, objektiv betrachtet hat der Film seine Schwächen in der Story, aber Johnnie To's tolle Kameraarbeit, seine typischer Humor und der absolut exzellente Soundtrack machen das wieder gut. Also großer Johnnie To Fan gebe ich dem Film, weil er so viel Spaß gemacht hat
Max Power hat geschrieben:Sonst wird auch nie ein schlechtes Wort zu dem Film über meine Lippen kommen, aber die beiden Songs sind schon hart. Obwohl diese Fehlplatzierung die eine Schnulze fast noch eträglich, weil zu etwas Besonderen macht.
Für mich hat der Film und gerade der Titelsong eine starke nostalgische Komponente, saß ich doch mitten in den 80ern in der DDR im Kino, erwartete etwas in der Art wie KRULL, als mich die kunterbunten Credits, die seltsamen Namen und der Popsong wie ein Schlag trafen. Das (und das "bequeme" Holzkissen der Prinzessin sowie die fliegende Schlange im Finale) hat sich mir ins Gedächtnis gebrannt.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
tja nun hab ich den Film endlich gesehen,der Film wurde 1972 gedreht und hatte etwas hilfe von bruce Lee bei der gestaltung der Kampfszenen aber gerade diese waren recht arm und sehr seltsam geschnitten...Der Hauptdarsteller Unicorn Chan glaenzt aber auch nicht gerade vor lauter Kampfkunst skills..es gibt aber jede menge Stars in kleineren rollen zu sehen (natuerlich waren sie damals noch keine stars)
Was ich lustig fand war Meng hoi in einer Kinderrolle zu sehen..auch Jackie ist zu sehen...
Johnnie To's neuester Film ist ein mit viel Liebe gemachtes Gaunerstück das einfach nur Spaß macht! Die Atmosphäre Hong Kong's wird mit superben Kameraeinstellungen sehr gut eingefangen, die schönen Schwarz/Weiss Fotos passen ebenfalls wunderbar dazu (die hätten am Ende ruhig noch zahlreicher sein können!). Einer meiner faves, Simon Yam, spielt den Taschendieb Kei mit stilvoller Eleganz. Der Rest vom Cast macht seine Sache aber nicht schlechter. Klar, objektiv betrachtet hat der Film seine Schwächen in der Story, aber Johnnie To's tolle Kameraarbeit, seine typischer Humor und der absolut exzellente Soundtrack machen das wieder gut. Also großer Johnnie To Fan gebe ich dem Film, weil er so viel Spaß gemacht hat
9/10
Ich mag den Film ja auch auf eine gewisse Weise, nur so hoch loben würde ich ihn nicht. Dazu ist er zu subtil, böse Zungen könnten auch von belanglos sprechen. Und die Musik von den beiden kanadischen Heinis - die auch bei der Berlinale zugegen waren - ist eine grauenvolle Leiermucke, welche mir nach den ersten fünf Minuten bereits tierisch auf den Keks ging! Das ist auch der größte Kritikpunkt des neuen To-Streifens (Tos = ohne Apostroph).
Johnnie To's neuester Film ist ein mit viel Liebe gemachtes Gaunerstück das einfach nur Spaß macht! Die Atmosphäre Hong Kong's wird mit superben Kameraeinstellungen sehr gut eingefangen, die schönen Schwarz/Weiss Fotos passen ebenfalls wunderbar dazu (die hätten am Ende ruhig noch zahlreicher sein können!). Einer meiner faves, Simon Yam, spielt den Taschendieb Kei mit stilvoller Eleganz. Der Rest vom Cast macht seine Sache aber nicht schlechter. Klar, objektiv betrachtet hat der Film seine Schwächen in der Story, aber Johnnie To's tolle Kameraarbeit, seine typischer Humor und der absolut exzellente Soundtrack machen das wieder gut. Also großer Johnnie To Fan gebe ich dem Film, weil er so viel Spaß gemacht hat
9/10
Ich mag den Film ja auch auf eine gewisse Weise, nur so hoch loben würde ich ihn nicht. Dazu ist er zu subtil, böse Zungen könnten auch von belanglos sprechen. Und die Musik von den beiden kanadischen Heinis - die auch bei der Berlinale zugegen waren - ist eine grauenvolle Leiermucke, welche mir nach den ersten fünf Minuten bereits tierisch auf den Keks ging! Das ist auch der größte Kritikpunkt des neuen To-Streifens (Tos = ohne Apostroph).
Hm, so gehen die Meinungen auseinander. Und das, obwohl wir beide doch ziemlich oft der gleichen Meinung sind Also den Soundtrack hab ich mir grad bei Amazon geordert, fand den mal so anders erfrischend.
Aber warum denn ohne Apostroph?
Und was macht Johnnie To denn als nächstes für ein Projekt?
Diese Apostroph-Unart kommt vom Englischen. Da heißt's: To's latest movie. Auf Deutsch heißt's: Tos neuster Film.
Immer. Außer in der Imbißbudenwelt, da heißt's so gut wie immer: Frieda's Schnitzelbude, gern auch mal Frieda-s Schnitzelbude
To befindet sich grad - laut IMDb - in der Post Production von AM SAAT (ASSASSINS).
Sylvio Constabel hat geschrieben:Die Frage ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint?! Falls doch, nein, ist 'n simples Plural, sind mehrere Tötungsmaschine'n...
Wenn's mehrere sind, sind das dann aber "Plurale" . . .