Love, Guns & Glass (Universe-VCD)
Sehr unbekannter Bloodshedfilm aus der guten alten Zeit. Alle spielen sehr überzeugend, Simon Yam ist natürlich wieder in seiner Paraderolle zu sehen und die Kugeln fliegen mit einer Eleganz durch die Gegend, daß man schon nicht schlecht staunt. Sauber gefilmt, gut gespielt, die Handlung nicht immer das Non-plus-Ultra, was will man mehr?
Gute 6,5-7/10
Sylvio Constabel hat geschrieben:Love, Guns & Glass (Universe-VCD) Sauber gefilmt, gut gespielt, die Handlung nicht immer das Non-plus-Ultra, was will man mehr?
Vielleicht etwas weniger Pathos (vor allem gegen Ende, wenn uns Simon mit dem Herrn da oben hadert) und etwas mehr Action. Trotzdem ein anschaubarer Film, den ich mir bei Gelegenheit mal wieder zu Gemüte führen werde.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Sehr sehr cooler Nun-Sploitation aus Japan! Ich habe mich herrlich amüsiert über die ganze Story, und wegen einzelnen Szenen. Im Prinzip kommt in "School of the holy Beast" jegliche Perversion vor, die man sich mit Nonnen und Priester vorstellen kann. ^^
Natürlich sollte man nichts ernst nehmen! Norifumi ist für mich seit "Sex & Fury" eh einer der Regisseure, die das Handwerk eines Sexploitation verstehen und perfektioniert haben.
Vorallem eine Szene, in der eine Nonne durch Rosen ausgepetischt wird, ist sowohl leicht schockierend als auch wunderschön. Die Musikuntermalung und der Schnitt in der Szene lässt den Eindruck des Zuschauers zwischen diesen zwei Gegensätzen, Abstoßung und gleichzeitig Ästhetik, verschmelzen.
Die Story an sich ist leicht gestrickt und nicht sonderlich komplex. Aber das wäre bei "School of the holy Beast" auch fehl am Platz. Hier zählt nur die Folter von Nonnen durch Nonnen und allerlei andereren Perversionen wie Lesbensex unter Nonnen und Inzest. Wer sich sowas mit genügend Distanz anschauen kann, wird nicht enttäuscht!
Throw Down Witzig, spannend und Dramaelemente. Tolle Darsteller, guter Score und eine gewohnt tolle Bildkomposition von Jhonnie To.
9/10
"Without free will, there is no difference between submission and rebellion"
"Even if a pawn becomes a queen, it is still just a playing piece."
-Präsident Johnson, Metal Gear Solid 2
Ein ganz netter Film. Allein wegen den sehr charismatischen Hauptdarsteller. Aber aus der Idee der dreiarmigen Hauptfigur hätte man weitaus mehr machen können … man verspielt hier viel zu viel Potential. Auch zieht sich der Film unheimlich in die Länge … man hätte glatt die Hälfte rausschneiden können. Die Bilder dafür sind sehr schön … und die Story plätschert so dahin. Der Film entspannt auf jeden Fall … und ist schon eher einer des besseren Thailändischen Filme. Ein Muss ist der Film aber bestimmt nicht.
6/10
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Was für ein unfassbarer Schund!!!!!! Die Schauspieler sind durch die Bank grottig, die Handlung ist auch mal wieder total daneben, der Score ist eine Qual für die Ohren und die dt. Synchro ist größtenteils auch mal wieder zum schreiben . Da es aber stellenweise recht ordentlich kracht, großzügige 3/10
gelungene Mischung aus Stalker, Existenz und Matrix, der ein wenig straffer erzählt werden könnte, jedoch mit einem starken Ende entschädigt: wunderschöne Special Effects, ein kongenialer Kenji Kawai Score, eine grandiose surreal-experimentelle Inszenierung, ein außergewöhnliches Set- und Kostümdesign, einige typische Oshii-Elemente, eine sehr überzeugende Hauptdarstellerin und ein tolles Spiel mit Farben, Licht und Schatten ergeben eine düstere Zukunftsutopie, die zum Nachdenken und Interpretieren einlädt
Come Drink With Me: Guter und solide Shaw Arbeit, welcher man jedoch auch sein Alter ansieht! Die anderen Shaws, welche ich bisher kenne, fand ich besser da actionreicher, bessere Kämpfe etc.
Daggers 8: Meine Fresse, was für ein HAMMER! Ein WAHNSINNS-FILM!!! Solche Filme ziehe ich jedem neuen HK-Film vor! Absolut geile Kampfszenen, vom Allerfeinsten! Ein Killer mit 8 Messer killt 3 Meister und der Schüler, der von jedem seiner drei Meister was erlernt hat, schlägt am Ende den Killer mit den 8 Messer! Simple Story, geniale Kampfszenen, super Choreographie! So macht HK-Action Laune!
THE FATE OF LEE KHAN Großartiger King Hu-Klassiker mit dem für seine Filme typischen Aufbau: In der ersten Hälfte wird gescherzt, geredet und intrigiert, in der zweiten Hälfte zieht die Spannungsschraube an und entlädt sich in schnieken Fights. Dazu kommt eine Top-Besetzung, schöne Bilder und letztendlich auch eine famose dt.DVD, die einen den Film qualitativ hochwertig erleben lässt.
8/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Also ich habe wirklich Besseres erwartet. Der Film bedient hier die gängigen Klischees, zieht sich sehr in die Länge und quält einen mit seiner zerfranzten Erzählweise. Auch das Pseudo Arthouse Getue was der Film an den Tag legt geht mächtig auf die Nerven. Jemand der sich mit Kultur, Geschichte und der Religion dort nicht auskennt wird bei dem Film so oder so nur Bahnhof verstehen. Auch wenn man alles rafft – bleibt das ganze sehr Langweilig und zäh. Kumiko Asô Rolle ist verschwindend gering – für all die Jenigen als Warnung die sich wegen ihr den Film anschauen wollen. Hin und wieder überzeugt der Film mit ein paar schönen Bildern und interessanten Szenen … die aber sehr lose wirken und nicht wirklich gut in die Geschichte eingebunden sind. Wir haben also viel Zeug das einfach nur so gefilmt worden ist weil es toll aussieht und irgendwie exotisch wirkt … die eigentliche Geschichte beginnt schnell zu langweilen, da sich der Regisseur Abolfazl Jalili in tausend andere unwichtige Sachen verrennt – manchmal wäre weniger mehr.
5/10
Zuletzt geändert von GAMBIT am Fr, 27.06.2008, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Sylvio Constabel hat geschrieben:Du guckst aber auch immer ein Gelumpe, meine Fresse...!
Na ja das selbe denke ich mir auch oft (fast immer) bei dir (aber das Wissen wir ja schon Lange wie wir drüber denken .. oder?) … aber die letzten zwei Filme, - ja die waren Mist, war halt FILMFEST MÜNCHEN, und diesmal wirklich das letzte Mal, dass Programm wird immer beschis***
Mir gefällt die Selektion ihrer Filme immer weniger – sie wird immer Einseitiger in Gewissen Bereichen, das sieht man schon alleine wenn man das China Programm von denen anschaut.
Hatte aber dazwischen ein paar gute Filme … koreanische, aber dazu hab ich noch nichts geschrieben und meine Ladung HK Filme ist auch gelandet .
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STEWIE
(aber das Wissen wir ja schon Lange wie wir drüber denken .. oder?) … aber die letzten zwei Filme, - ja die waren Mist, war halt 
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