Hm, eher nicht, da bei Memento ja nur der Hauptdarsteller im Vordergrund steht..
Bei Some, aber es eher darum geht, das ein sogenanntes Medium versucht, dass der Hauptdarsteller nicht ums Leben kommt, sie kann sich aber sozusagen immer nur Bruchstückhaft erinnern..
Am Anfang sieht man halt das beide im sterben liegen...........
Also, eher nicht wie Memento, ich kann ja nur für mich reden, und ich fand ihn klasse...
Argh, Memento, ick war auf Memento Mori aus. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ist aber wie Nightdance schon erwähnte auch nicht mit Nolans Werk aus genannten Gründen vergleichbar. Struktur und Herangehensweise unterscheiden sich doch. Und Memento ist klar der bessere Streifen.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Ich würde ja auch gern etwas tiefschürfendes über "Some" schreiben, allerdings bin ich beim FFF eingepennt, und es war nicht spät. Der Film ist vor allem anderen: tierisch langweilig.
Bystanders - Diary of June was für eine Überraschung. Ein richtig genialer Kriminalfilm bei dem fast alles stimmt. Sehr symphatische, gut aufgelegte Detectives, eine dichte Atmosphäre in teils CSI Manier haben wir zum einen auf der Plusseite und als weiteres die doch böse Story, welche sich gekonnt von Schwarz/Weiss Malerei entfernt und seine Botschaft, besonders zum Ende hin, mit grossen Emotionen vermittelt. Hat nen richtig dicken Kloss im Hals. Der Film hat auch eine etwas gewöhnungsbedürftige Erzählstruktur, bei der man sich doch des öfteren fragt, ob das nicht ein bisschen stringenter hätte gemacht werden können, was sich aber zum Ende hin relativiert. Irgendwie passt dann wieder alles, auch wenn das Ganze ein klein wenig konstruiert wirkte. Aber so funktionieren ja auch irgendwo Krimis. Hat mich unterm Strich schwer begeistert
Inferrnal Affairs (8/10): Eigentlich ein ganz guter Film.Aber ein kleine Sache am Ende des Films hat mich schon sehr gestört.Ich hätte mir gewünscht , dass der überlebende Spitzel entweder mit zehn Projektilen im Kopf umgelegt worden wäre, oder dass er die ganze Wahrheit der Polizei selbst frewillig gestanden hätte.
Es hat mich nur aus einem Grund heftig gestört, weil es in der realen Weltgeschichte schon immer die bösen überlebten und die guten sterben mussten oder umgebracht wurden .(Kein Witz,ich habe in letzter Zeit viele Biographien/Autobiographien gelesen,dabei ist es mir aufgefallen)
Ich kann euch paar Beispiele aufführen (der zweitgefüchtetste Mafiosi aller Zeiten Carmine Persico wurde in seinem leben 20 mal angeschossen,er hat alles überlebt.Beweis: geht auf wikipedia.Dort steht auch, dass er unter dem Spitznamen Immortal bekannt ist)
(Zweites Beispiel JFK Attentat nur ein Schuss hat gereicht um ihn zu töten)
(noch ein Beispiel: Der Copkiller Damian Henry wurde anfang diese Jahres ganze 18 mal (10 davon im Oberkörper) bei einer Schießerei mit der Polizei angeschossen.Das unglaublich war, er hat es nicht nur überlebt, sondern er war noch bei vollem Bewusstsein und konnte sogar noch kriechen)
In der Weltgeschichte ist es oft so gewesen,glaubt mir, ich habe in den letzten Wochen viele Biographien/Autobiographien durchgelesen. Vielleicht muss man ein Verbrecher sein um lange zu leben
genialer film. sowas kommt einfach nur aus asien. extrem ruhig, aber das ist auch gut so, denn es passt einfach alles im film (auch das tempo). lässt einen mit einem riesenlächeln zurück, unterhält einen bestens und erhält darum hochverdiente
9 / 10
(und jetzt geb ich mir gleich den nächsten sabu: monday)
Cantonen Iron Kung Fu (geschaut als: "Die blutigen Krallen des Leoparden", 1979): Schönes Wetter für den idealen Wandertag damals gewesen.
The Myth (2005): Ähm... ja... hm.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Auch gestern gesehen. Fand ich ziemlich schlecht, weil unglaubwürdig und unlogisch. Die Bullen sind strunzdoof im Film. Nur Ende fand ich gut. Manchmal ausserdem unnötig komisch an manchen Szenen, empfand den seichten Humor als fehlplaziert.
Max Power hat geschrieben:The Myth (2005): Ähm... ja... hm.
jaaaaaaaaaaaaaaaa??????????????????? du willst mir doch wohl nicht meinen jackie madig machen jetzt, wo ich mich doch dazu durchgerungen habe, "rob-b-hood" vorzubestellen
babs
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