Warner Bros. entwickelt zwei Realfilme nach dem sechsbändigen Mangacomic "Akira" von Katsuhiro Otomo. Der erste der beiden Filme soll bereits im Sommer 2009 in die Kinos kommen. Als Regisseur ist der Ire Ruairi Robinson an Bord, der sein Spielfilmdebüt gibt. Die Vorlage adaptierte Gary Whitta. In jedem der Filme soll die Geschichte aus drei Bänden der Mangaserie erzählt werden. Die Handlung spielt in einer Stadt in der Zukunft, die New Manhattan heißt und 31 Jahre nach ihrer Zerstörung wieder aufgebaut wurde. "Akira" war bereits 1988 zu einem japanischen Animefilm adaptiert worden.
"New Manhattan"....das sollte mit Folter bestraft werden.
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
vampir69 hat geschrieben:Krieg gleich nen Schreikrampf....
von cinefacts.de:
Warner Bros. entwickelt zwei Realfilme nach dem sechsbändigen Mangacomic "Akira" von Katsuhiro Otomo. Der erste der beiden Filme soll bereits im Sommer 2009 in die Kinos kommen. Als Regisseur ist der Ire Ruairi Robinson an Bord, der sein Spielfilmdebüt gibt. Die Vorlage adaptierte Gary Whitta. In jedem der Filme soll die Geschichte aus drei Bänden der Mangaserie erzählt werden. Die Handlung spielt in einer Stadt in der Zukunft, die New Manhattan heißt und 31 Jahre nach ihrer Zerstörung wieder aufgebaut wurde. "Akira" war bereits 1988 zu einem japanischen Animefilm adaptiert worden.
"New Manhattan"....das sollte mit Folter bestraft werden.
Mir wird schlecht ... das kann man doch nicht mit so einen Klassiker machen
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
ihr allten USA Hater.
Is doch echt wurscht wo das spielt. NY, Tokyo is doch eh alles mehr oder weniger das Gleiche. Wenns die Japaner seit Jahren nicht gebacken bekommen den zu verfilmen, dann machts halt ein unbekannter Ire. Hauptsache die Vorlage wird wie schon gesagt mit sorgfalt verfilmt. Man darf gespannt sein...ich freu mich
Die Protagonisten sollte man aber authentisch besetzten. Will da schon einen Tetsuo und einen Kaneda sehen, und nicht Robin und Mace, oder was auch immer.
Ansonsten ist mir das Setting tatsächlich relativ schnurz, und auf nen Total Blue-Screen Mega-Fail ála "Casshern" hab ich auch relativ wenig Bock.
Zuletzt geändert von diceman am Fr, 22.02.2008, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Imho eine echte Schnapsidee, da AKIRA hauptsächlich von der Optik, Musik und Atmosphäre lebt. Die Story dagegen ist eher ziemlich wirrer Unsinn, der nun nicht unbedingt in amerikanischen Setting verfilmt werden braucht.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:Wenns die Japaner seit Jahren nicht gebacken bekommen den zu verfilmen, dann machts halt ein unbekannter Ire.
Wie soll man das verstehen? Es gibt doch einen Film, den Anime, reicht das etwa nicht? Wozu noch ein Realfilm? Vermutlich sehen die Japaner dafür überhaupt keine Notwendigkeit
Ich muss sagen, dass ich ein grosser Bewunderer von Akira – dem Film bin. Aber ich bin ein noch grösserer Bewunderer von Akira – dem Manga. Und das ist es, was mich auch immer ein wenig am Film gestört hat. Nämlich das nicht die gesamte Story rund um Akira verfilmt worden ist. Von daher finde ich die Idee – alle sechs Bände in zwei Filme zu verpacken – schon ziemlich interessant. Aber ich teile genauso die Meinung vieler hier im Forum, dass es unmöglich ist die Klasse von Akira mit diesem Realfilm zu erreichen. Akira ist Klassiker und Kult zugleich. Und damit unerreichbar in seiner Einzigartigkeit und Vollkommenheit.
Und anstatt weiterhin Remakes zu produzieren, die sowieso niemals die Klasse der Originale erreichen, sollte Hollywood mal lieber selber wieder ein paar neue Ideen kreieren. Denn die Liste von asiatischen Filmen, die in Übersee neu verfilmt werden, wird immer länger. Und dabei kommt mir so einiges hoch. Genug getippt. Ich geh
diceman hat geschrieben:Die Protagonisten sollte man aber authentisch besetzten. Will da schon einen Tetsuo und einen Kaneda sehen, und nicht Robin und Mace, oder was auch immer.
Ansonsten ist mir das Setting tatsächlich relativ schnurz, und auf nen Total Blue-Screen Mega-Fail ála "Casshern" hab ich auch relativ wenig Bock.
Leider werden die Namen wirklich auch amerikanisiert....argh!!!
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
kami hat geschrieben:Imho eine echte Schnapsidee, da AKIRA hauptsächlich von der Optik, Musik und Atmosphäre lebt. Die Story dagegen ist eher ziemlich wirrer Unsinn, der nun nicht unbedingt in amerikanischen Setting verfilmt werden braucht.
..........
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
kami hat geschrieben:Imho eine echte Schnapsidee, da AKIRA hauptsächlich von der Optik, Musik und Atmosphäre lebt. Die Story dagegen ist eher ziemlich wirrer Unsinn, der nun nicht unbedingt in amerikanischen Setting verfilmt werden braucht.
..........
ähnliches hab ich mir auch grad gedacht...es lebe Akira
Gott bin ich hacke, scheiss Nockherberg
Warum regt ihr euch immer über Hollywood-Remakes auf? Regt euch doch lieber über die asiatischen Produzenten auf, die die Remake Rechte an Hollywood verkaufen!