Eine Feuerwehrgeschichte mit guten Ansätzen und angedeuteten Tiefen, aber auch immer wieder dicken Löchern und mäßigen Dialogen. Die Schauspieler wiederum wirken gut und auch der Score gefällt.
Erwähnen muss man noch die deutsche Un-DVD, die qualitativer Durchfall ist.
Insgesamt war der Film aber doch ganz in Ordnung.
6/10
The Tiger Blade Durchschnittliche Action, mäßige Schauspieler, hanebüchene Geschichte...für mich ein völlig durchschnittlicher Film, der bei mir nach kurzer Zeit wieder in Vergessenheit geraten wird.
Insgesamt passabel, muss man aber sicherlich nicht angeschaut haben, um ins Filmfreundeparadies zu kommen.
HEROES OF THE EAST Einer der besten Lau Kar Leung-Filme überhaupt: Die Geschichte ist recht gewitzt erzählt, die Atmosphäre heiter, die Kämpfe so ziemlich das Beste, was je aus dem Hause Shaw entfleuchte. Von der Perücke Gordon Lius (die aber auch erträglich ist, sieht nur etwas komisch aus) abgesehen ein nahezu makelloser Martial-Arts-Film.
10/10
DIRTY HO War ehrlich gesagt nicht ganz mein Fall. Zwar ist die Geschichte ganz originell, die Kämpfe kreativ und erstklassig umgesetzt, der Aufwand hoch und die Darsteller prominent, dennoch sprang der Funke nicht so gänzlich über, was vielleicht an den nur mäßig sympathischen Charakteren und der etwas ruhigen Erzählweise liegt. Ziehe ich aber die Originalität des Ganzen mit in Betracht, dann komme ich trotzdem auf 8/10 Punkten.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Eine Feuerwehrgeschichte mit guten Ansätzen und angedeuteten Tiefen, aber auch immer wieder dicken Löchern und mäßigen Dialogen. Die Schauspieler wiederum wirken gut und auch der Score gefällt. Erwähnen muss man noch die deutsche Un-DVD, die qualitativer Durchfall ist. Insgesamt war der Film aber doch ganz in Ordnung. 6/10
Trifft es ziemlich genau, empfand den Film genau so ^^
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Linger Eine frostklirrende Gemuetsbewegung ausgebleichter Gestalten im harmonischen Niemandsland zwischen Himmel und Hoelle, die sich seitens der nur vorgeblich intimen, dementgegen schlaefrig distanzierten Regie im blanken Aufnehmen der vorhandenen Gehaltlosigkeit und somit im spiegelglatt glaenzenden, nicht wirklich schoepferischen Tun aufbraucht. Eine klassische Auftragsarbeit, adrett in einfacher Schreibart und diplomatischer Langeweile konstruiert, ohne Elan, ohne Engagement. Ein von allen Seiten her eingeschraenktes Wesen, dass statt einer angeblich souveranen Gewissheit vielmehr eine affektive Anwaermphase, wahre Individualitaet, den aufwuehlenden Glauben an dem, was man denn da erzaehlt und eine Menge rastloser Sehnsucht benötigt haette.
Sylvio Constabel hat geschrieben:@kami Schaust Du auch noch andere Filme, bist Du bald mit den SB-Geschichten durch oder hast Du noch stapelweise davon rumliegen?
Da liegen noch stapelweise welche rum. Und an Neuheiten gibt´s halt nicht so viel, was mich als Freund sinnlosen Gemetzels und Geprügels erfreuen könnte.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Secret Passionierte Tongespraeche, vom verhalten Froehlichen zum schmerzlich Klagenden, vom ergreifend Pathetischen zum Taenzelnden. Spaetestens das explosive Ende ohne komplette Aufloesung laesst den pragmatischen Betrachter mit mehreren Fragezeichen zurueck, aber dem Realisten und dem Verhaerteten bringt der letztlich recht idyllische Film durch seinen renitenten Glauben an dem, was er denn da erzaehlt und dem offensichtlichen Herzenswunsch seines jungen und noch idealistisch weltverlorenen Regisseurs sowieso nichts. Nicht nur, dass der versunkene Debuetant mit aller unbaendig inszenatorischen Kraft am Ende der Kapazitaeten und voelliger Gewissheit den Rest des Lebens daran erinnern moechte, was für eine tolle Zeit frueher war. Auch der heutzutage gefragte [gesunde ?] Sinn für Alles, was Verlogen und Kitschig ist, geht Ihm trotz anfaenglich leichter Humorspitzen und prickelnder Vehemenz unzweifelhaft noch ab.
CJ 7 der neuste Stephen Chow film...hmm als erstes faellt auf das Chow sich gezielt im Hintergrund aufhaelt das heisst das seine spielzeit weniger als in kung fu hustle ist..
Wenn er im Film zu sehen ist verzichtet er auch grossteils auf seine ueberdrehte komik..aber dann wurde mir klar was Chow versucht..die ganzen Grimassen und mimiken machen die anderen..man beobachte zB seinen Filmsohn und man erkennt all die dinge die Chow immer macht jetzt uebertragen aufden Filmsohn ..
Der Film ist sehenswert auch fuer Kinder..und das ist der schwachpunkt, der Film kommt daher wie ein Disney streifen und irgendwie viel zu Zahm...
egocentrik hat geschrieben:CJ 7 der neuste Stephen Chow film...hmm als erstes faellt auf das Chow sich gezielt im Hintergrund aufhaelt das heisst das seine spielzeit weniger als in kung fu hustle ist.. Wenn er im Film zu sehen ist verzichtet er auch grossteils auf seine ueberdrehte komik..aber dann wurde mir klar was Chow versucht..die ganzen Grimassen und mimiken machen die anderen..man beobachte zB seinen Filmsohn und man erkennt all die dinge die Chow immer macht jetzt uebertragen aufden Filmsohn .. Der Film ist sehenswert auch fuer Kinder..und das ist der schwachpunkt, der Film kommt daher wie ein Disney streifen und irgendwie viel zu Zahm...
7/10
Habe ich mir schon gedacht. Der Film reizt mich überhaupt gar nicht und wird ausgelassen.
Sasori - Teil 1 (REM-Box)
Klassiker. Natürlich. Obwohl mir dieses Frauengefoltere gehörig gegen den Strich ging! Aber, ich glaube, das sind Filme, die man im Regal haben muß!
7/10
„Boxer from Shantung“ gehört zu den ganz großen Klassikern der Shaw Brothers und darüberhinaus. Der Film kann durchaus als chinesische Version von „Scarface“ verstanden werden, nur das hier eben die Fäuste sprechen. Daher dürfte dieser Film nicht nur für eingefleischte Easternfans interessant sein. Chang Cheh hat sich hier ohne Frage ein Denkmal gesetzt das bis heute Bestand hat - ganz großes Kung Fu Kino!
using no way as way, using no limitations as limitation
To Miss with Love Fight Back to School I+II Aufguss mit teilweise identischem Cast [ Sharla Cheung Man, Ng Man Tat, Athena Chu, Gabriel Wong ].
Sowieso ist das in beilaeufiger Achtlosigkeit hingeschluderte Werk, in liederlich verkrampfter Dramaturgie und zwanghaftem Humorverstaendnis, von allen Seiten sowohl mit den noetigen Klientel-Anreizen [ Dicky Cheung, Jimmy Lin, Nicky Wu ] als auch den weithin leuchtenden Warnsignalen bestueckt. Im besten Fall bekommt man von Regisseur Kevin Chu Yen-ping sowie Produzent Wong Jing gut gemachte Konventionalitaet im Ansinnen von Verdichtung geliefert. Im Schlimmsten fast zu Schmerzensschreien auffordernden Haudrauftumult, der sich ohne Sinn fuer Geschmack und anderweitig sittliche Grenzen durch die einst noch bluehende Filmlandschaft raubwirtschaftet.