Andy Lau hat geschrieben:Vincent will mehr?? Das wäre die einzige deutsche des Jahres Tragikkomödie, die ich kenne. (Ich sollte bei dir in Lehre gehen.)
falsch, Vincent will mehr ist Scheiße. Der Hauotdarsteller bzw. auch der Drehbuchautor Florian David Fitz hat soviel Ausstrahlung wie ein totes Erdmänchen. Die Story ist gewollt. Was den film noch irgendwie hilft ist die nebenrolle des neurotikers, aber sonst... Tragikkomödien, die gar nicht schlecht waren sind "Gesuchter Film" , "Boxhagener Platz" unde auch "Schwerkraft"
Ich prügelte mich gern- dachte, daß ich ein harter Typ sei. Ich soff und prügelte. Der Sinn meiner Existenz...
Charles Bukowski (Barfly)
Ja, so geht mir das auch. Und sogar Moritz Bleibtreu, das Aushängeschild des deutschen Films, hat sich über den "Deutschen Film" beschwert. Zu schlechte, bzw wenig Förderung, keine kreativen Drehbücher und ein zu großer Fokus auf das Theater. Er meinte, dass er lieber an ausländischen Produktionen partizipiert, da es ihm in Deutschland zu uninspiriert ist. So seh ich das auch.
muahahaha einer der schlechtesten darsteller macht das maul auf. letzte film: das jud süss ding Bleibtreu einfach nur peinlich, Tobias Moretti großartig letzter intern.Film der mir gerade einfällt: ein leben für ein leben > da der Film deutsche Filmförderung geniesst muss natürlich der blöder moritz durchs bild rennen, ein guter film, aber wiedermal ein ziemlich schlechter bleibtreu. es gibt genug gute deutsche filme, siehe Regisseure wie Dominik Graf,Hans Christian Schmied oder Petzold. oder auch indisachen wie Valeska Grisebachs "Sehnsucht". Das Blockbusterkino bleibt nun mal den schlechten deutschen filmen meist vorbehalten, aber es gibt genügend talentierte Schauspieler, Regisseure u.Drehbuchautoren in Deutschland. Bleibtreu kann nur was reissen, wenn er sich selbst spielt, also ist er kein guter schauspieler
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Andy Lau hat geschrieben:Moritz Bleibtreu, das Aushängeschild des deutschen Films
Und ich dachte, das wäre Til Schweiger
Also ich schau lieber deutsches Theater, denn dort findet man wenigstens Anspruch und Aussage, wenngleich es natürlich mitunter sehr dogmatisch und ideologisch (überfrachtet) daherkommt und der Nicht-Theaterwissenschaftler sich im Vorfeld sehr viel selbst aneigenen muss.
Ich löse mal auf, da tipps bezügl. des regisseurs sinnlos sind da ziemlich unbekannt. Der Film heißt "Renn wenn du kannst" absolut empfehlenswert, wenn die dvd erscheint http://www.ofdb.de/film/195108,Renn-wenn-Du-kannst neuer film
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