| "Stepdaughter - Verbotene Begierden" entstand im Auftrag des philippinischen Streaming-Anbieters Vivamax und ist dort unter dem Namen "Lagaslas" gelaufen. Und irgendwie fühlt sich der Film so an, als hätte man ihn mindestens schon drei- oder viermal gesehen. Die Nachbarschaftsgeschichte fühlt sich sehr bekannt an, die Dramaturgie kennt man aus anderen Werken wie "Scorpio Nights". Von daher überrascht die Geschichte nicht wirklich.
Auffallender, da deutlich expliziter, wird der Film dann aber bei seinen Sexszenen und lässt Hauptdarstellerin Maebelle Medina einiges durchmachen. Gerade die Szenen mit ihrem Adoptivvater sind dabei wirklich eklig inszeniert, das Gerede des alten Herren setzt dem Ungemütlichkeitsfaktor nochmal einen obendrauf.
Komplett unnötig für den Film ist eine Nebengeschichte rund um dem Markt, an dem Karisma regelmässig einkaufen geht. Das hätte man auch komplett weglassen können, aber so konnte man zumindest noch eine zusätzliche Sexszene einbauen. Naja. |