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asianfilmweb • Filme • Suki (PH 2023) • Suki - Geschichten einer Stripperin
FILMEPH • SUKI
SUKI

     aka SUKI - GESCHICHTEN EINER STRIPPERIN
     PHILIPPINEN 2023

CAST & CREW
REGIE Albert Langitan
DARSTELLERAzi Acosta, John Rhey Flores, Alona Navarro, Shila Snow
PRODUZENTVincent Del Rosario III
SCRIPT/BUCHAlbert Langitan
MUSIKPeter Legaste, Joaquin Santos

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
DVD Suki - Geschichten einer Stripperin

DeutschlandBusch Media Group • FSK 16 •
 2,35:1 anamorph
 deutsch DD 5.1, tagalog DD 2.0
 deutsch
 Original Trailer, Trailershow

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
111 Minuten

FILMINHALT
Eba und Adan arbeiten nicht nur im selben Hostessen-Club, die beiden sind auch privat ein Paar. Doch als Eba dem bisherigen Starlet des Etablissements, Marga, den Ruhm streitig macht und immer mehr Gäste ihren Service verlangen, beginnt es auch bei dem eigentlichen Dream Team zu kriseln. Denn Marga versucht mit allen Mitteln das Leben von Eba zu zerstören und schreckt dabei auch nicht vor vollem Körpereinsatz zurück.

FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER
"Suki - Geschichten einer Stripperin" ist eine Produktion des philippinischen Streaming-Anbieters Vivamax und setzt mal wieder voll auf die Attraktivität der Darsteller*innen aus dessen Reigen. So kommt man als Zuschauer*in wieder einmal in den Genuss der süssen Azi Acosta, die hier nicht nur ihrem Film-Partner John Rhey Flores den Kopf verdrehen kann. Generell kann man über den Cast nicht viel Schlechtes sagen, auch wenn die homosexuellen Figuren schon sehr klischeebeladen dargestellt sind.

Inhaltlich könnte "Suki" fast eine Fortsetzung von "Devotion" sein, der auch schon den Alltag von Sexarbeiter*innen und deren so erhofften Weg aus der Armut heraus, thematisierte - eine Besprechung findet ihr in unserer Reviewsektion. Doch in dem hier besprochenen Werk geht es etwas lockerer zu, einige Szenen sind - vielleicht auch nicht ganz freiwillig - eher zum Lachen. Und auch der Anteil an Sexszenen ist deutlich höher. Hier wird nach allen Regeln der Kunst verführt, geliebt und geturnt bis nach gut 111 Minuten der Vorhang fällt. 

Die Laufzeit ist sicherlich auch eines der grössten Probleme von "Suki", denn die rund zwei Stunden können sich teilweise schon sehr ziehen und könnten deutlich flotter inszeniert sein. Nebenstränge, so zum Beispiel die Geschichte rund um die drei Jungs und Adan, sind nett gemacht und tragen zur Charakterzeichnung bei, aber wirken im Gesamtbild dann doch eher als Ballast.



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