FILME •
HK • BEYOND HYPOTHERMIA | BEYOND HYPOTHERMIA
aka DER KOCH UND DIE KILLERIN
HONG KONG 1996 | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 84 Minuten | |
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FILMINHALT | Wu Chien-Lien spielt eine identitätslose Killerin, die ihre Aufträge sauber und scheinbar gefühlslos durchführt. Nach einem Auftrag trifft sie auf das kleine Nudelrestaurant, das von Shek Long (Lau Ching-Wan) geführt wird. Seitdem geht sie nach jedem ausgeführten Auftrag zu Long und langsam kommen die beiden sich auch näher, obwohl es für Long sehr schwer ist an sie ranzukommen, da sie so schnell wieder verschwindet, wie sie gekommen ist. Von ihrer Auftraggeberin bekommt Chien-Lien den Auftrag einen koreanischen Triadenboss zu töten. Dies gelingt ihr auch, aber der treue Folger des Bosses sinnt auf Rache und kommt nach einigen Fehlschlägen auf die Killerin aus Hong Kong. Mit viel Geld bekommt man alles - und auch Chien-Lien's Auftraggeberin dazu, ihrem Schützling eine Falle zu stellen. Währenddessen baut sich die Beziehung zwischen dem Koch und der Killerin immer weiter auf. | |
FILMREZENSION VON JOST RENNEBAUM | Der Film ist vorwiegend in blau gehalten und knallbunte Bilder sind selten. Das visuell Kühle unterstreicht die anfangs emotionslose Killerin, doch später wird es etwas wärmer und langsam regen sich Gefühle bei ihr. Im Ganzen gesehen ist der Film visuell sehr schön geworden. Lau Ching-Wan und besonders Wu Chien-Lien glänzen. Das Thema des Films ist natürlich nicht gerade das frischeste. Das Killer-bekommt-letzten-Auftrag-und-es-geht-fast-alles-schief-Thema, dazwischen noch eine Romanze, kennt man ja aus verschiedenen Filmen, prominentestes Beispiel ist natürlich "The Killer". Dennoch fand ich den Film sehr kurzweilig und spannend. Das Ende passte wunderbar in den Film und bietet zudem noch toll choreographierte Shootouts, von Yuen Tak und Yuen Bun in Szene gesetzt. Wer dramatisches mit einem Schuß Action mag der ist hiermit richtig bedient. Ich war's! | |
FILMREZENSION VON ALBRECHT HOHENADL | Ein sehr unterhaltsamer Film! An Munition und Blut wird nicht gespart und so unkreativ die Handlung auch scheinen mag (Killer nicht fähig ein normales Leben zu führen, obwohl er/sie es doch will), handwerklich ist der Streifen doch wirklich gut in Szene gesetzt (Kameraperspektiven, kühle Stimmung, schnelle Schnitte). | |
USER-REZENSION VON CHRISTIAN_ZEBE | Kurzweilig aber auch eher lahm in den Actionsequenzen... Lief vor etlicher Zeit mal auf Vox (Erstaustrahlung) | |
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USER-WERTUNGEN |
7.2/10 bei 12 Stimme(n)
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