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asianfilmweb • Filme • The Girls Rebel Force Of Competitive Swimmers (JP 2007) • Attack Girls' Swim Team Versus The Undead · Undead Pool
FILMEJP • THE GIRLS REBEL FORCE OF COMPETITIVE SWIMMERS
THE GIRLS REBEL FORCE OF COMPETITIVE SWIMMERS •

     aka ATTACK GIRLS' SWIM TEAM VERSUS THE UNDEAD · UNDEAD POOL
     JAPAN 2007

CAST & CREW
REGIE Kôji Kawano
DARSTELLERMizuka Arai, Sasa Handa, Yuria Hidaka, Hiromitsu Kiba, Hidetomo Nishida, Ayumu Tokitô, Sakae Yamazaki, Tôshi Yanagi, Kiyo Yoshizawa
PRODUZENTYôji Hirako, Masami Teranishi
SCRIPT/BUCHSatoshi Ôwada
MUSIKHideto Takematsu

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
 Rezension des Titels vorhanden
DVD The Girls Rebel Force Of Competitive Swimmers

HongkongCN Entertainment
 1,78:1 anamorph
 japanisch DD 2.0, kantonesisch DD 2.0
 englisch, chinesisch

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
78 Minuten

FILMINHALT
Ein Team bestehend aus ein paar Highschool-Mädchen steht vor einem großen Schwimmturnier. Nachdem ein Mädchen, Tomoko, aus dem Team ausscheidet, beschließt Sayaka die neue Mitschülerin Aki mit in das Team aufzunehmen, auch wenn sie etwas seltsam auf die anderen Mädchen wirkt. Doch Sayaki scheut die Kontaktaufnahme nicht und sie lernen sich näher kennen. Währendessen ist ein Virus ausgebrochen und der vermeintliche Impfstoff lässt Schüler und Lehrer aufeinander losgehen. Nur das Schwimmteam scheint hiervon nicht betroffen und nehmen den Kampf auf...

FILMREZENSION VON LAGO
"Joshikyôei hanrangun" aka "The Girls Rebel Force Of Competitive Swimmers" aka "Attack Girls' Swim Team versus the Undead" aka "Undead Pool" bietet nicht nur schon einige wunderbar trashige Filmtitel, sondern auch etliche Filmszenen, die das Herz von Liebhabern des japanischen Trashfilms sowie des Pinkfilms höher schlagen lässt. Wieder einmal werden Menschen von einem mysteriösen Virus infiziert und nur ein noch mysteriöser Arzt scheint das Gegenmittel zu haben, was er natürlich gerne einfach so an der Schule verabreicht. Doch dadurch werden alle "geimpften" Personen zu Zombies, bis auf die Mädels des Schwimmteams, die anschließend nicht im Wasser ihr Können unter Beweis stellen, sondern gegen eine Zombieschar ankämpfen müssen. Wobei dies leider auch nicht ganz korrekt ist, da eigentlich hier so richtig nur die Hauptdarstellerin Aki (Sasa Handa) zulangt und die anderen nach ihrem Beschluss Aki zur Seite zu stehen recht schnell dezimiert werden. Dafür sind die Splatterszenen beim gegenseitigen Abschlachten zwischen Lehrer und Schülerin, Schülerin und Schülerin und Lehrer und Lehrerin keineswegs zurückhaltend und auch gut gemacht. Auch die Art, wie das Gegenüber zur Strecke gebracht wird ist ziemlich derbe und innovativ: Ob nun erst die Zehen abgeschnitten werden, bevor die Schere in den Schädel gerammt wird oder ein Lehrer mit seinen Linealen einer Schülerin den Kopf abreisst und dabei auch noch die halbe Wirbelsäule mit rauszieht - es geht hier ziemlich krass zu. Nebenher fliegen in dieser Szene dann auch noch Gliedmaßen und Augäpfel durch die Gegend. Den Vogel bzw. besser gesagt den Arzt, schießt Aki dann aber im Showdown sprichwörtlich ab. Auf so etwas krankes muss man auch erst mal kommen. Man sieht zwar meist, dass es nur Trick ist, aber wirklich störend ist dies nicht. Schlecht sehen nur zwei Szenen aus, in denen etwas explodiert und dies mit billigen Computereffekten generiert wurde. Wiederum nett anzusehen sind die Pinku-Einlagen, vor allem die Spielereien zwischen Sayaka und Aki. Die Kameraführung ist, nennen wir es mal "zielgerichtet" und fängt aus ganz bewusst gewählten Winkeln das Geschehen oder Unterhaltungen ein, wo man dann auch mal Panties zu sehen bekommt. Für die actionreichen Szenen wählte Regisseur Koji Kawano ("Love My Life", "Cruel Restaurant") sehr rockige Musikstücke oder mal abgedrehte Elektrobeats. Dies passt auch gut zum trashigen Low-Budget-Flair des Films. Schauspielerische Glanzleistungen darf man auch nicht erwarten. Nun gut in gewissen Szenen wissen echte AV-Idols halt auch zu überzeugen. Insgesamt passt das Geleistete aber auch zum Film. Die Story ist auch nicht gerade oscarverdächtig, erwartet bei einem Film aus diesem Genre aber auch hoffentlich keiner. "The Girls Rebel Force Of Competitive Swimmers" ist kein Meisterwerk seines Genres, dafür hätte hier und da noch eine Schippe drauf gelegt werden dürfen. Trotzdem dürfte der Film durchaus unterhaltsam für diejenigen sein, die solche Filme mögen und sich schon bei "Chanbara Beauty", "The Machine Girl", "Zombie Self Defense Force" etc. amüsiert haben.



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