| FILME •
CN • REIGN OF ASSASSINS | REIGN OF ASSASSINS • 
aka DARK STONE - REIGN OF ASSASSINS
CHINA 2010 | |
| CAST & CREW | | REGIE |
Su Chao-Bin | | DARSTELLER | Michelle Yeoh, Shawn Yue, Pace Wu, Barbie Hsu, Guo Xiaodong, Jung Woo-Sung, Leon Dai, Kelly Lin, Wang Xueqi, Li Zonghan, Paw Hee-Ching | | PRODUZENT | John Woo, Terence Chang, Shi Shaoye | | SCRIPT/BUCH | Su Chao-Bin | | CHOREOGRAPHIE | Stephen Tung Wai | | MUSIK | Peter Kam, Anthony Chue | |
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| WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT
117 Minuten | |
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| FILMINHALT | | Die mächtige Bruderschaft "Schwarzer Stein", die die Regierung bis ins Kleinste unterwandert hat, ist auf der Jagd nach einer wertvollen Reliquie. Nach der Legende beherrscht der Besitzer der sterblichen Überreste des Mönchs Bodhi die Welt des Kung-Fu. Der Meister der Bruderschaft, Cao Feng, wird jedoch ausgerechnet von seiner Schülerin Xi Yu (Kelly Lin) hintergegangen. Xi Yu flieht mit dem Artefakt und wechselt nach einem Gesinnungswandel ihre Identität. Als Zeng Jing (Michelle Yeoh) hat sie ihrem alten Leben als Attentäterin entsagt und führt ein einfaches Leben als Seidenhändlerin. Nach Jahren wird sie aufgespürt und sieht sich drei Meistern der Kampfkünste des Schwarzen Steins gegenüber. Doch deren Loyalität zu ihrem Meister Cao Feng ist fraglich, denn alle haben ihr eigenes Interesse an den Kräften der Reliquie. Und auch Zeng Jings Ehemann Jiang A-sheng ist nicht der, der er vorgibt zu sein... | |
| FILMREZENSION VON DANIEL FRICK | | Von der schier unglaublichen Flut von Wuxia-Filmen im historischen Setting, die in den letzten Jahren über Asia-Filmfreunde mit nicht immer überzeugender Qualität hereinbricht, gehört "Dark Stone" zweifellos zu der überdurchschnittlichen Sorte. Auch wenn eine hervorragende Ausstattung inklusive schicker Kostüme inzwischen zum Genre-Standard zählt - bei "Dark Stone" ist das alles besonders liebevoll umgesetzt. Hinzu kommt das gestochen scharfe und satte Bild selbst in der DVD-Version, was den gesamten optischen Eindruck in die erste Liga befördert. Die Geschichte kommt auf den ersten Blick mit dem Hintergrund der Jagd nach einem mystischen Artefakt durch eine Ninja-ähnliche Attentäter-Gilde und natürlich einer mit diesem Handlungsstrang verwobenen Liebesgeschichte relativ konventionell daher. Allerdings gibt es gegen Ende durchaus einige unerwartete Wendungen, die dann doch für Pluspunkte sorgt. Am überzeugendsten sind die wirklich leckeren und für China überraschend blutigen Wuxia-Kampfszenen mit jeder Menge Wirework und unaufdringlich-solider CGI. Ohne ein vor Innovationen berstendes Meisterstück zu sein, wird hier jeder Kung-Fu-Freund gut mit 100 Minuten leckerer Genre-Unterhaltung bedient. |  |
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