Hmmm die DVD ist schon per Post unterwegs, na ja meine Erwartungen sind jetzt wesentlich niedriger, vielleicht besser so .
The King Makers
Netter Thailand-Epos, der besseren Sorte. Ziemlich aufwendig gemacht und interessanten aber leicht unfreiwillig lustigen Matrial Arts Szenen. Schöne Darstellerinnen und gloreiche Helden …. Die Potential zum abendfüllend Abendteuerfilm haben … wären da nicht die sehr platten Dialog, die gewaltigen Logiklöcher und die üble Portion Kitsch + schlechte Schauspieler. Außer die hübsche Yoe Hassadeevichit scheint hier niemand schauspielern zu können … trotzdem der Film unterhält und sieht nett aus.
5,5/10
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Mixtur aus ganz interessanten Elementen und grobem Unfug.
Ganz ordentliche Unterhaltung mit relativ gut gemachten Gruselelementen, aber einer etwas debilen Story.
The Killer (John Woo) No comments needed, bester Film aller Zeiten. Krieg selbst jetzt, beim mindenstens 20 Mal gucken, bei der kompromisslosen Abschieds-Szene von Sydney und Jeffrey immer noch feuchte Augen. Das hiesige DVD-Release von e-m-s ist ansprechend geraten, allerdings ist die deutsche Tonspur indiskutabel, und das nichtmal wegen der Synchronisation. Die ist nämlich recht gut und passend gesprochen, nur leider so katastrophal abgemischt worden, daß der eigentlich prominente, unglaublich emotionale Soundtrack fast durchweg im Hintergrund verschwindet. Zum Glück gibts O-Ton mit UTs, wo diesbezüglich alles in Ordnung erscheint.
- 42/10 Punkte
Zuletzt geändert von diceman am Mi, 23.01.2008, 21:36, insgesamt 2-mal geändert.
Exodus Der neue Pang Ho-Cheung. Spannungskurve oder Höhepunkte nicht vorhanden, teilweise doch ganz hübsch anzuschauen. Insgesamt irgendwo zwischen langweilig und faszinierend. Aber nach der Eröffnungsszene hätte ich ja mehr erwartet.
Hab mir gestern abend Dog Bite Dog angeguckt und muss sagen das ich durchweg überrascht war. Ich hab mir eigentlich garnichts unter dem Titel vorstellen können genauso tief hatte ich meine Erwartungen...
Muss aber sagen das ich ihn wirklich bis auf die letzte Sekunde genossen und mitgefiebert habe...
BLACK HOUSE Unverschämt dummer Horrorthriller aus Korea, der ob des völlig unverständlichen Handelns seines Protagonisten regelmäßig zum Haareausraufen animiert. Zudem lässt der Film in seiner zweiten Hälfte kaum ein Slasherklischee aus. Tragisch, dass so ein Müll in Korea trotzdem noch unverschämt edel aussieht.
Gute 3/10 Punkten
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Triangle (HK-Special Edition)
Here we go, the 2nd positive opinion of that movie in this forum!
Was soll ich sagen? Klasse!
Der Film ist ein klassisch guter, durchdachter Vertreter des Gangster-Genres. Meines Erachtens funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Hark, Lam & To bestens! Natürlich funktioniert der Film ein ganzes Stück weit nur, aufgrund der - wie immer - sehr guten Hauptakteure. Allerdings sollte jemand Louis Koo wirklich mal raten, die Sonnenbank zu meiden. Das sieht schon nicht mehr gesund aus.
Ich finde es faszinierend, aber man erkennt wirklich in der allerersten Minute die Handschrift der drei Großmeister. Einziger Hänger ist der Lam'sche Mittelteil, da hätte mehr "On Fire"-Intensität reingehört! Harks Part ist souverän, da gibt's nichts zu meckern. Tos Anteil ist der Beste, klassisches Kugelballet à la "Exiled", hervorragend!
8/10
Zuletzt geändert von Sylvio Constabel am Sa, 26.01.2008, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Die wichtigste Frage, welche mir im Zusammenhang mit "Triangle" immer noch auf den Lippen brennt: Ist das Ganze jetzt nur Stückwerk? Ein zerfasertes Ego-Projekt, welches man lediglich in aufgelösten Bestandteilen betrachten, und daher nur bedingt durchgängig geil finden kann? Oder ein richtiger Film mit eigenem Flow und ohne größere stilistische Brüche?
Tos Part, Harks Part, Lams Part ist ja derzeitig alles was man hört.
Der Film funktioniert hervorragend als Ganzes. Aber natürlich gibt es stilistische Brüche während des Films. Diese sieht man - wie ich bereits schrieb - wirklich von der ersten Minute an. Bedingt durch den durchgängig differenzierten Regiestil der drei Regisseure. Das ist aber nicht schlimm, sondern exakt so gewollt. Ansonsten könnte man das ganze Projekt gleich ad acta legen. Denn eben die unterschiedliche Arbeitsweise ist ja das Spannende, die unterschiedliche Herangehensweise der drei. Deshalb ist es m.E. durchaus legitim, auch von den drei Einzelepisoden zu reden...
Hmm, hast es mir jetzt nicht gerade einfacher gemacht, trotzdem mal danke für die ausführliche Antwort. Wenn ich denn "Triangle" auf einer der kommenden FFF-Veranstaltungen sehen kann, bin ich natürlich dabei; für 'nen DVD-Kauf bin ich allerdings noch zu voll der Skepsis.
Aber vielleicht funktioniert's ja tatsächlich ganz gut.
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babs
STEWIE
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