Shaolin vs. Evil Dead: Ultimate Power (2005): Ziemlich fußlahme Veranstaltung, zündet kaum. Bei der Gelegenheit gleich gemerkt, dass ich den ersten ja immer noch nicht gesehen habe. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo ich die DVD gelassen habe.
Iron Monkey (1993), Wing Chun (1994), The Invincible Armour (1977), Rich And Famous (1987), Tragic Hero (1987), Just Heroes (1989), Full Contact (1992), My Heart Is That Eternal Rose (1988):
Those were the days, my friend! We thought they'd never end. We'd sing and dance forever and a day. We'd live the life we'd choose. We'd fight and never lose. For we were young and sure to have our way!
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
KITARO Belanglose Animerealverfilmung, die man sich am Besten als weichgespülte Version von Miikes GREAT YOKAI WAR vorstellen kann. Die Effekte sind gut, die Darsteller niedlich, gelegentlich gibt´s auch etwas solide Action, dank lahmer Story und fehlendem Humor trotzdem sehr entbehrlich.
Knappe 5/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Toller Anime aus koreanischen Landen.
Optisch, soundtechnisch und scoremäßig eine Wucht. Absolut spitze.
Eine etwas ausgefeiltere Geschichte und (damit auch verbunden) etwas längere Laufzeit hätten dem Film gut getan. Hätte mich gerne eine halbe Stunde länger in der fantastischen Welt bewegt.
Nichtsdestotrotz absolut sehenswert, beste Stimulation für Augen und Ohren.
Toller Anime aus koreanischen Landen. Optisch, soundtechnisch und scoremäßig eine Wucht. Absolut spitze. Eine etwas ausgefeiltere Geschichte und (damit auch verbunden) etwas längere Laufzeit hätten dem Film gut getan. Hätte mich gerne eine halbe Stunde länger in der fantastischen Welt bewegt. Nichtsdestotrotz absolut sehenswert, beste Stimulation für Augen und Ohren.
8/10
Ich weiß nicht alle bemängelen die Story an den Film - ich fand die absolut O.K
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
Einer der besten 90er Yuen Biao Filme! Dieses mal eine Wong Fei Hung Geschichte ganz in OUATIC Manier mit einer straighten Story (ohne WFH ), tollen Settings, guten Darstellern und superben Kämpfen! Es gibt echt nichts auszusetzen an dem Film, er wird nie langweilig und man kann sogar nochmal Yen Shi Kwan als Guten sehen.
Klare Empfehlung
9/10
DRAGON PRINCESS (1976) Yet another Chiba/Shihomi-Collaboration in Grind-o-scope, kicking some major ass.
Sonny Chiba ist zwar nur 10 Minuten dabei, dafür liefert Etsuko Shihomi, das japanische Pendant zu Moon Lee, mal wieder eine exzellente Karate-Show, kombiniert mit einer generationsübergreifenden Rachegeschichte. So wunderschöne dreckig-bunte Bilder, daß man sich glatt die VHS als Bildträger zurückwünscht. Nicht halb so brutal oder exploitiv wie "Sister Streetfighter", aber das Tempo stimmt, penetrant dudelnder 70er-Porno-Jazz sorgt für Stimmung und an actionreichen Scharmützeln mit kunterbunt überzeichneten Killer-Charakteren fehlt es auch nicht. Psychedelische Softcore-Sexszene (selbstverständlich 100% Handlungs-irrelevant) inklusive. Nach spätestens 20 Minuten erscheint einem da selbst der trashige englische Dub als unverzichtbar. Epic Win!
Toller Anime aus koreanischen Landen. Optisch, soundtechnisch und scoremäßig eine Wucht. Absolut spitze. Eine etwas ausgefeiltere Geschichte und (damit auch verbunden) etwas längere Laufzeit hätten dem Film gut getan. Hätte mich gerne eine halbe Stunde länger in der fantastischen Welt bewegt. Nichtsdestotrotz absolut sehenswert, beste Stimulation für Augen und Ohren.
8/10
Ich weiß nicht alle bemängelen die Story an den Film - ich fand die absolut O.K
Mitte der 1990er: Eine junge Studienabsolventin fährt für einen lukrativen Job in den Norden Chinas, in ein abgelegenes Dorf. Sie bekommt ein Glas Wasser zur Erfrischung. Als sie zu sich kommt, sind ihre Begleiter weg, genauso ihre Papiere. Alle leugnen, von irgendetwas zu wissen, nur eines sei klar: Ihre Familie habe sie um 7.000 Yuan an diesen Mann da verkauft. Und sie, sie solle sich fügen. So beginnt Mang Shan - Blind Mountain, Li Yuans Betrachtung über eine geflissentlich verschwiegene Folge von Chinas Einkindpolitik. Der Überschuss an Männern sorgt dafür, dass vor allem am Land die Frauen ausgehen, für ganze Dörfer weder die Arbeitskraft am Hof noch die Produktion von Erben gesichert ist. Die Lösung: Menschenraub und Gefangenhaltung, bis sich das Opfer in sein Schicksal fügt oder stirbt. 90.000 Frauen, so Yuan, wurden in den 1990ern von der chinesischen Polizei aus den Händen der Familien befreit, die sie gekauft hatten. Wie viele für immer verschwunden bleiben, darüber gibt es nicht einmal eine Dunkelziffer
Kein einfacher Film über kein einfaches Thema. Regisseur Huang Lu schafft es aber das ganze ohne jeglichen Kitsch, irgendwelcher künstlichen dramatischen Effekte in der Erzählung rüber zu bringen. Somit versucht der Film ein ohnehin schon schockierendes Thema – was es leider in allen Ländern der Welt gibt – einfach fast schon wie ein Dokumentarfilm zu präsentieren ohne jemals irgendwie manipulierend zu wirken. Die Schauspieler wirken wie aus den Leben gegriffen und mehr als realitätsnah – ich denke vieles wahren Leihenschauspieler die einfach wie bei Zhang Yimou`s „Not one Less“ ihre wirklichen Rollen im Leben auch im Film gespielt haben. Das schlimme ist das sich all das in einer wunderbaren Landschaft abspielt und die Bilder im Film mit die schönsten Naturaufnahmen Chinas sind die man so in einen Film gesehen hat – bloss hier hat das alles einen schalen Beigeschmack, denn für den Betrachter erscheint es einfach nur wie die Hölle in einen sehr schönen Gewand. Die Bilder sind trotzdem in den Film einfach atemberaubend und wissen durch ihre natürliche Schönheit einfach zu beeindrucken.
Hier würde ich mir ein ASIENFILMWEB Review wünschen. ..
7/10
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
Mitte der 1990er: Eine junge Studienabsolventin fährt für einen lukrativen Job in den Norden Chinas, in ein abgelegenes Dorf. Sie bekommt ein Glas Wasser zur Erfrischung. Als sie zu sich kommt, sind ihre Begleiter weg, genauso ihre Papiere. Alle leugnen, von irgendetwas zu wissen, nur eines sei klar: Ihre Familie habe sie um 7.000 Yuan an diesen Mann da verkauft. Und sie, sie solle sich fügen. So beginnt Mang Shan - Blind Mountain, Li Yuans Betrachtung über eine geflissentlich verschwiegene Folge von Chinas Einkindpolitik. Der Überschuss an Männern sorgt dafür, dass vor allem am Land die Frauen ausgehen, für ganze Dörfer weder die Arbeitskraft am Hof noch die Produktion von Erben gesichert ist. Die Lösung: Menschenraub und Gefangenhaltung, bis sich das Opfer in sein Schicksal fügt oder stirbt. 90.000 Frauen, so Yuan, wurden in den 1990ern von der chinesischen Polizei aus den Händen der Familien befreit, die sie gekauft hatten. Wie viele für immer verschwunden bleiben, darüber gibt es nicht einmal eine Dunkelziffer
Kein einfacher Film über kein einfaches Thema. Regisseur Huang Lu schafft es aber das ganze ohne jeglichen Kitsch, irgendwelcher künstlichen dramatischen Effekte in der Erzählung rüber zu bringen. Somit versucht der Film ein ohnehin schon schockierendes Thema – was es leider in allen Ländern der Welt gibt – einfach fast schon wie ein Dokumentarfilm zu präsentieren ohne jemals irgendwie manipulierend zu wirken. Die Schauspieler wirken wie aus den Leben gegriffen und mehr als realitätsnah – ich denke vieles wahren Leihenschauspieler die einfach wie bei Zhang Yimou`s „Not one Less“ ihre wirklichen Rollen im Leben auch im Film gespielt haben. Das schlimme ist das sich all das in einer wunderbaren Landschaft abspielt und die Bilder im Film mit die schönsten Naturaufnahmen Chinas sind die man so in einen Film gesehen hat – bloss hier hat das alles einen schalen Beigeschmack, denn für den Betrachter erscheint es einfach nur wie die Hölle in einen sehr schönen Gewand. Die Bilder sind trotzdem in den Film einfach atemberaubend und wissen durch ihre natürliche Schönheit einfach zu beeindrucken.
Hier würde ich mir ein ASIENFILMWEB Review wünschen. ..
7/10
Uff, das klingt in der Tat interessant. Mein Interesse ist geweckt, werde mir den Film obgleich des schwierigen Themas auf jeden Fall einmal anschauen. Habe mir soeben die DM-DVD bestellt.
Danke für den Tip.
vampir69 hat geschrieben:Diceman, du machst mich arm!!! Wo gräbst du denn immer wieder diese Filmchen aus?
Gut daß ich nix über "Kiba: The Bodyguard" geschrieben habe. Der zwar wesentlich mainstreamiger und trashiger (Dialoge und Klischee-Amis) daherkommt, aber dafür mit einer Jean Paul Belmondo würdigen Tough-Guy-Performance von Sonny Chiba punkten kann. Und Schießereien, Prügeleien und Atmosphäre hat der auch genug.
Sorry für die Besserwisserei, aber der Regisseur heißt Li Yang (und spricht übrigens gutes Deutsch). Ebenso empfehlenswert, wenn nicht gar noch besser ist sein Debüt BLIND SHAFT!
GAMBIT hat geschrieben:Blind Mountain (China 2007)
7/10
Wieso gibt´s denn nur 7 Punkte?
Der Film klingt wirklich interessant, allerdings stelle ich mir das Ansehen zu sehr als hochemotionale Quälerei vor, so dass ich mir zu dem Thema lieber eine Reportage anschauen würde.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"