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Der Laber Thread

Alles nicht Asien-Film-betreffendes hier rein. Hier darf getratscht werden wie man möchte. Der Kaffee wird schon gekocht...

Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Di, 24.11.2009, 15:52

OSS 117 - Munich ne répond plus!

Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Bespitzelung von Uiguren
in München

Karlsruhe/München (AP) Bundesanwaltschaft und Polizei haben die
Wohnungen von vier mutmaßlichen chinesischen Spionen in München
durchsucht, die Regimekritiker in der uigurischen Exil-Gemeinde
ausgespäht haben sollen. Die Beschuldigten würden wegen des
Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit vernommen, sagte
ein Sprecher der Bundesanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe.
Festnahmen habe es nicht gegeben.
Die Gruppe wurde nach einem Bericht von Spiegel Online aus dem
chinesischen Generalkonsulat gesteuert. «Mehrfach beobachteten die
Ermittler einen Diplomaten dabei, wie er die Männer konspirativ
traf», berichtete das Magazin. Die uigurische Exil-Gemeinde in
München ist mit rund 500 Mitgliedern weltweit die größte.
Im Nordwesten Chinas kam es nach dem Tod zweier muslimischer
Uiguren im Juli zu schweren Unruhen, bei denen rund 200 Menschen
ums Leben kamen. Vor zwei Wochen wurden acht Uiguren und ein
Han-Chinese hingerichtet. Geheimdienstliche Agententätigkeit für
einen fremden Staat kann mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft
werden. Diplomaten genießen Immunität, können aber zur
unerwünschten Person erklärt werden.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 25.11.2009, 10:35

BEIJING (AP) _ The number of dead in China's worst mining
accident in two years rose to 107 Wednesday after three
more bodies were pulled out of the coal mine, state media
said.
The state-run Xinhua News Agency cited local authorities
as saying the bodies of two workers were retrieved
Wednesday morning, with a third pulled out in the
afternoon. The report said the search continued for the
last two people missing under ground at the state-run
Xinxing mine in Hegang city, Heilongjiang province.
China's mine safety authorities have blamed crowded
conditions, insufficient ventilation and slow rescue
efforts for the high death toll in the gas explosion, which
hit before dawn Saturday when 528 miners were under ground.
The blast was a blow to the government's recent efforts to
improve safety standards in the industry, the deadliest in
the world.
The families of 18 of the miners killed have already
signed one-time compensation agreements with the mine's
owner, the Hegang branch of the Heilongjiang Longmei Mining
Holding Group, worth 102,600 yuan ($15,000) each, according
to a report in the Wuhan Evening News.
The Xinxing mine's director, deputy director and chief
engineer have been fired, an employee has said. He refused
to give his name because he was not authorized to speak to
the media.
China has closed or absorbed hundreds of smaller, private
mines into state-owned operations, which are considered
generally safer. But some of the most deadly accidents this
year continue to be at state-run mines.
The push for safety brought an 18.4 percent drop in mining
accident deaths in the first six months of the year, from
the same period in 2008.
Still, 1,175 people died in mining accidents.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 25.11.2009, 10:46

Aus für deutschen Lesesaal in Nordkorea.

Seoul (dpa) - Knapp fünfeinhalb Jahre nach der Eröffnung schließt
das Goethe-Institut einen deutschen Lesesaal im kommunistischen
Nordkorea wieder. Der vertraglich vereinbarte freie Zugang zum
Lesesaal in der Haupstadt Pjöngjang werde nicht gewährt und es finde
Zensur statt, sagte der Leiter des Goethe-Instituts in Seoul, Raimund
Wördemann, am Mittwoch. «Grundsätze müssen beachtet werden.» Das
Goethe-Institut werde sich jedoch weiterhin für gute Kontakte zu
Nordkorea einsetzen, betonte Wördemann.

Der Schließungsbeschluss wurde demnach bereits im Sommer vom
Präsidium des Goethe-Instituts getroffen. Den Vertrag mit der
koreanisch-deutschen Freundschaftsgesellschaft über die
«Vermittlungsstelle für deutsche wissenschaftliche und technische
Literatur im Goethe-Informationszentrum in Pjöngjang» hatte das
Goethe-Institut daraufhin gekündigt. Die Kündigungsfrist laufe im
Juni 2010 ab, sagte Wördemann. «Nordkorea ist enttäuscht.» Es habe
jedoch Einsicht vorgeherrscht, dass die Angelegenheit nicht weiter
hinausgezögert werden sollte.

Der Lesesaal wurde am 2. Juni 2004 in Anwesenheit der damaligen
Präsidentin des Goethe-Instituts, Jutta Limbach, eröffnet. Es war die
erste ausländische Kultureinrichtung dieser Art in dem weitgehend
isolierten Land.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 25.11.2009, 13:02

bewitched240 hat geschrieben:Da bin ich mal auf die Urteile gespannt ...


Entsetzen über geringere Strafforderung für Rote-Khmer-Mörder

Phnom Penh (KNA) Die Staatsanwaltschaft fordert im ersten Verfahren
vor dem Rote-Khmer-Tribunal 40 Jahre Haft für den Angeklagten Kang
Kek Eav alias Duch. Eigentlich sei «lebenslänglich» die angemessene
Strafe für die menschenverachtende Brutalität, mit der unter der
Leitung von Duch im Foltergefängnis S 21 mehr als 12.000 Menschen
gefoltert und ermordet worden seien, sagte der internationale
Staatsanwalt William Smith am Mittwoch in Phnom Penh.

Die beschränkte Kooperationsbereitschaft von Duch mit dem Tribunal
sowie der Umstand, dass der Angeklagte vor seiner Verhaftung durch
das Tribunal acht Jahre ohne Rechtsgrundlage in einem
kambodschanischen Militärgefängnis eingesperrt gewesen sei,
rechtfertige aber eine Reduzierung des Strafmaßes, führte Smith aus.
Damit präzisierte die Staatsanwalt die am Dienstag im ersten Teil
ihre Plädoyers geforderte «hohe Strafe» für Duch.

Die Opfer von Duch zeigten sich entsetzt über den Antrag der
Staatsanwaltschaft. «Das ist keine Gerechtigkeit. Das Tribunal hat
versagt», sagte Chou May, einer der sieben Überlebenden von S 21 und
Präsident des neu gegründeten «Verbandes der Rote-Khmer-Opfer».

Mit einem eineinhalbstündigen Statement des Angeklagten selbst
begann am Mittwochnachmittag (Ortszeit) das Plädoyer der
Verteidigung. Kühl und emotionslos stellte sich Duch als «machtloses
Rädchen» im System dar. Der 67-Jährige betonte, nur auf Befehl der
obersten Rote-Khmer-Führung um den verstorbenen Diktator Pol Pot und
den kurz vor Beginn des Prozesses verstorbenen Ta Mok, genannt «Der
Schlächter», gehandelt zu haben.

Duchs kambodschanischer Verteidiger Kar Savuth stellte zu Beginn
seines Plädoyers die Legitimität des Prozesses in Frage. S 21 sei
eines von 196 Rote-Khmer-Gefängnissen gewesen, in denen gefoltert
und gemordet worden sei. «Warum ist Duch als einziger
Gefängnisleiter angeklagt und nicht auch die anderen?», fragte Kar
Savuth. Das Plädoyer wird voraussichtlich am Donnerstag fortgesetzt.
Die Urteilsverkündung wird für Anfang 2010 erwartet.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon vampir69 am Fr, 27.11.2009, 11:51

Sagt mal, is bei euch DHL in letzter Zeit auch so lahm? Seit vier Tagen liegt ein Paket für mich laut Sendungsverfolgung im Paketzentrum. Und die Wochen vorher haben Päckchen bzw Pakete auch viel länger gebraucht als sonst.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Fr, 27.11.2009, 13:25

Nope. Schnell wie der Wind.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Di, 01.12.2009, 12:39

China bewegt sich nicht im Streit um Wechselkurspolitik
Nanjing, 30. Nov (Reuters) - China schaltet bei seiner
Wechselkurspolitik auf stur: Forderungen nach einer Aufwertung
der chinesischen Währung seien nicht gerecht, sagte
Ministerpräsident Wen Jiabao am Montag nach dem EU-China-Gipfel
in Nanjing. Eine Stärkung des Yen würde das chinesische Wachstum
bedrohen und wäre zugleich Handelsprotektionismus gegenüber
China. Wen wiederholte die Position seiner Regierung, China
werde seine Währung auf einem ausgewogenen Niveau halten. "In
dieser internationalen Finanzkrise von bislang in der Geschichte
selten gesehenem Ausmaß hat sich die Beibehaltung der Stabilität
des Yuan-Wechselkurses als positiv für die wirtschaftliche
Entwicklung Chinas und die weltwirtschaftliche Erholung
erwiesen", sagte Wen.
China wird von den Industrieländern seit längerem mehr oder
weniger deutlich zu größerer Wechselkursflexibilität
aufgefordert. Die Kopplung des Yuan an den US-Dollar verschafft
dem Land bei einem schwachen Dollar Vorteile im Export.
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte Wen am
Wochenende darauf hingewiesen, dass dies für Teile der
europäischen Wirtschaft problematisch sei.
Die Worte Wens untermauern aber Chinas starre Haltung in
Währungsfragen. Der Ministerpräsident verteidigte nicht nur
seine Politik, sondern warf den Kritikern auch unverblümt
Protektionismus vor, der die globale Konjunkturerholung bedrohe.
Barroso ging am Montag nicht auf Währungsthemen ein. Eine zweite
Pressekonferenz über die Ergebnisse des Gipfeltreffens sagte er
unerwartet ab.
Beim Thema Klimawandel reichte Wen den Europäern allerdings
die Hand. Die Regierung in Peking hatte vergangene Woche
angekündigt, seine Kohlenstoffintensität bis 2020 um 40 bis 45
Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken. Dies sei ein ernst
gemeintes Versprechen gewesen, sagte Wen. Die Vorreiterrolle im
Kampf gegen die globale Erwärmung müsse jedoch bei den reichen
Ländern liegen.
Eine Senkung der Kohlenstoffintensität bedeutet zwar eine
höhere Effizienz der Kraftwerke, aber nicht unbedingt eine
Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Fr, 04.12.2009, 11:59

Rangun, 4. Dezember (AFP) - Birmas Oberster Gerichtshof will
eine Beschwerde von Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi gegen die
Verlängerung ihres Hausarrests prüfen.

Die Anwälte der Klägerin
sollten ihre Argumente am 21. Dezember vortragen, hieß es am
Freitag von amtlicher Seite. Die 64-jährige
Friedensnobelpreisträgerin war Anfang August zu weiteren 18 Monaten
Hausarrest verurteilt worden, nachdem ein US-Bürger ungebeten ihr
Anwesen besucht hatte. Das Urteil löste weltweit Empörung aus -
auch, weil es Suu Kyi von den für 2010 geplanten Wahlen in Birma
ausschließt. Ein erster Einspruch war Anfang Oktober in erster
Instanz abgelehnt worden. Suu Kyi verbrachte bereits 14 der
vergangenen 20 Jahre unter Hausarrest oder im Gefängnis.

Nach den USA verstärkt unterdessen auch die Europäische Union ihre
Bemühungen, in einen Dialog mit der international isolierten
birmanischen Militärregierung zu kommen. Der EU-Botschafter in dem
südostasiatischen Land, David Lipman, sagte am Freitag in Rangun,
er habe am Mittwoch mit Junta-Chef Than Shwe eine "gute Diskussion"
über die künftigen beiderseitigen Beziehungen gehabt.

Die Regierung von US-Präsident Barack Obama verfolgt bereits seit
einigen Monaten eine Politik der vorsichtigen Öffnung gegenüber
Birma. Washington hat aber deutlich gemacht, dass eine Lockerung
der Sanktionen von Fortschritten in Sachen Demokratie und
Menschenrechten abhängt. Die USA und die EU fordern weiterhin die
bedingungslose Freilassung Suu Kyis.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Fr, 04.12.2009, 12:53

Peking, 4. Dezember (AFP) - Fünf Monate nach den Unruhen in der
westchinesischen Provinz Xinjiang sind drei weitere Teilnehmer zum
Tode verurteilt worden.
Das meldete die amtliche chinesische
Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag. Seit Oktober wurden damit
bereits 17 Teilnehmer der Unruhen von Anfang Juli in der
Provinzhauptstadt Urumqi wegen Mordes und anderer Straftaten zum
Tode verurteilt. Die ersten neun Todesurteile wurden Anfang
November vollstreckt. Dabei soll es sich um acht Angehörige der
Minderheit der Uiguren und einen Han-Chinesen gehandelt haben.

Sicherheitskräfte hatten am 5. Juli eine Demonstration von
Uiguren in Xinjiang niedergeschlagen. Bei den folgenden
Auseinandersetzungen zwischen Uiguren und Han-Chinesen wurden nach
Behördenangaben fast 200 Menschen getötet und mehr als 1600
verletzt, die meisten von ihnen waren nach offiziellen Angaben
Han-Chinesen. Die chinesischen Behörden warfen "Separatisten" vor,
die Unruhen geschürt zu haben, ohne dafür Beweise vorzulegen.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Do As Fatality am Fr, 04.12.2009, 17:43

Sagt mal Jungs, glaubt Ihr, dass die Animes auf cd-wow Bootlegs sind? Preislich befinden die sich ja auf dem untersten Ast... :shock:
Sei wie eine Toilette! Egal wieviele Leute auf dich scheißen, spül es einfach weg!
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon vampir69 am Sa, 05.12.2009, 16:24

Hast na nen Link? Die haben zur Zeit viele UK- und Aussie-DVDs.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon vampir69 am Sa, 05.12.2009, 16:52

Lt. Angaben sind es Aussie-Scheiben, aber vom Cover her sehen viele nach Asien-Versionen aus. Wäre ich vorsichtig!
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mo, 07.12.2009, 11:30

Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, richtete das staatliche Zentrum für illegale Internet-Aktivitäten eine Telefonhotline ein, bei der Chinesen anzügliche Netzinhalte melden können.

Wer als erster auf eine Porno-Seite hinweise, erhalte eine Prämie von 1.000 bis 10.000 Yuan (99 bis 987 Euro). In den ersten 24 Stunden seien bereits 500 Anrufe eingegangen. China startete Anfang des Jahres eine groß angelegte Anti-Pornographie-Kampagne im Internet. Dabei wurde sogar der Zugang zu Seiten eingeschränkt, die sich der Sexualerziehung widmen.

Computer können nur noch mit vorinstallierter Anti-Porno-Software gekauft werden. China ist das Land mit den weltweit meisten Internetnutzern. Rund 300 Millionen Menschen surfen regelmäßig im Netz.

Quelle: web.de






Kämpfe zwischen Clan-Anhängern und Polizei im Süden der Philippinen
- Armee sucht nach Massaker mit 57 Toten nach 3000 Bewaffneten

Manila, 7. Dezember (AFP) - Zwei Wochen nach dem Massaker auf
den Philippinen mit 57 Toten ist es in der südlichen Provinz
Maguindanao zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und
Clan-Anhängern gekommen. Wie Innenstaatssekretär Ronaldo Puno am
Montag mitteilte, lieferten sich Polizisten Feuergefechte mit
Kämpfern des Ampatuan-Clans, der hinter dem Massaker stecken soll.
Über Tote oder Verletzte war zunächst nichts bekannt. Nach
Polizeiangaben kam es auch in der Stadt Datu Unsay zu
Schusswechseln.

Der Bürgermeister Andal Ampatuan Jr. war in der vergangenen
Woche inhaftiert und wegen Mordes angeklagt worden. Der Sohn des
Gouverneurs von Maguindanao soll das Massaker geplant und mit etwa
einhundert bewaffneten Männern ausgeführt haben. Dabei waren Ende
November mindestens 57 Anhänger eines gegnerischen Clans teilweise
schwer misshandelt und anschließend regelrecht hingerichtet worden.
Unter den Toten waren auch 27 Journalisten. Am Samstag hatte
Präsidentin Gloria Arroyo in der Provinz das Kriegsrecht verhängt.

Die philippinische Armee ist unterdessen auf der Suche nach rund
3000 Kämpfern der Privatarmee des Ampatuan-Clans. Die Bewaffneten
seien noch vor der Verhängung des Kriegsrechts in die Berge
geflohen, sagte der Generalleutnant Raymundo Ferrer, der für die
Dauer des Ausnahmezustands zum Verwalter von Maguindanao bestimmt
wurde, dem Radiosender DZBB.
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 09.12.2009, 11:50

Verhärtete Fronten in Kopenhagen - China fordert bei Klimagipfel mehr
Anstrengungen von Industriestaaten


Kopenhagen (epd). Beim Weltklimagipfel in Kopenhagen beharren
Industriestaaten und Schwellenländer weiter auf gegensätzlichen
Positionen. China rief am Dienstagabend die reichen Nationen zu
weitergehenden Zugeständnissen bei der Verringerung von
Treibhausgasen auf. Derweil stieß ein von Gastgeber Dänemark
erstellter Rohentwurf für das geplante Klimaabkommen auf Kritik von
Entwicklungsstaaten und Umweltschützern.

Regierungsvertreter aus Peking wiesen Forderungen der EU und der
USA zurück, China müsse sein Klimaschutzengagement verstärken.
Stattdessen appellierte der stellvertretende Leiter der chinesischen
Delegation, Su Wei, an die Verantwortung der Industrieländer als
Hauptverursacher des Klimawandels. Insbesondere die Klimaziele der
USA seien zu niedrig, kritisierte er. Die US-Regierung will bis 2020
die Emissionen des Landes um knapp vier Prozent im Vergleich zu 1990
drosseln.

Der chinesische Unterhändler Su hob zugleich hervor, dass große
Schwellenländer wie China ihre Emissionen zunächst weiter steigern
müssten, um ihren Lebensstandard zu erhöhen. Peking will seinen
CO2-Ausstoß zwar relativ zur Wirtschaftskraft deutlich drosseln,
insgesamt soll der Ausstoß aber bis etwa 2030 noch zunehmen. Die
Volksrepublik ist mittlerweile der größte Produzent von
Treibhausgasen weltweit.

Su Wei mahnte auch umfangreiche Klimahilfen für Entwicklungsländer
an. Der geplante Fonds, der von 2010 bis 2012 zehn Milliarden Dollar
im Jahr umfassen soll, reiche nicht aus. Auf jeden einzelnen Bürger
aus den Industriestaaten käme damit eine Belastung von unter zwei
Dollar jährlich zu: «Für zwei Dollar bekommen Sie hier in Dänemark
nicht einmal einen Kaffee.»

Der inoffizielle dänische Vertragsentwurf, den die britische
Tageszeitung «Guardian» auf ihrer Internetseite veröffentlichte,
sorgte für Irritationen. Vertreter der G77-Gruppe der
Entwicklungsstaaten erklärten am Dienstagabend, das Papier sei darauf
ausgerichtet, die ökonomische Überlegenheit der Industriestaaten zu
sichern.

Der Entwurf sieht vor, dass sich die Staatengemeinschaft auf eine
Reduktion der Treibhausgase bis Mitte des Jahrhunderts um 50 Prozent
im Vergleich zu 1990 festlegt. Konkrete Klimaziele für
Industriestaaten sind darin allerdings noch offen gelassen. Über den
diskutierten Startfonds zur Unterstützung von Entwicklungsländern
hinaus ist kein langfristiger Finanzierungsplan vorgesehen.
Schätzungen zufolge sind in armen Ländern ab 2020 jährlich rund 100
Milliarden Euro nötig.

Der Vorstoß Dänemarks sei intransparent und an den Interessen der
reichen und mächtigen Staaten ausgerichtet, kritisierte der WWF. Die
Hilfsorganisation Oxfam beklagte, im Entwurf fehlten konkrete
Reduktionszielen und ausreichende Geldzusagen. Der Leiter des
UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer, erklärte dazu, es handele sich nur
um ein informelles Papier zum Zweck der Beratung. Offizielle Entwürfe
würden in Abstimmung mit allen Staaten eingebracht.

Kabul (dpa) - Die radikal-islamischen Taliban haben Südkorea vor
einem erneuten militärischen Engagement in Afghanistan gewarnt.

Sollte Südkorea wie angekündigt wieder Soldaten entsenden, müsse die
Regierung in Seoul sich auf «fatale Konsequenzen» einstellen, hieß es
in einer am Mittwoch an Medien versandten Erklärung der Taliban.
Südkorea hatte bis Ende 2007 rund 200 Soldaten in Afghanistan
stationiert. Im Gegenzug für die Entlassung von 19 Südkoreanern aus
der Geiselhaft der Taliban hatte die Regierung in Seoul die Truppen
abgezogen. Zwei Geiseln hatten die Aufständischen zuvor getötet.

Im Rahmen der internationalen Truppenverstärkung in Afghanistan
hat Südkorea angekündigt, 400 Soldaten zu entsenden. Südkorea «hatte
versprochen, die Soldaten aus Afghanistan abzuziehen und nie wieder
in der Zukunft Truppen zu schicken», hieß es am Mittwoch in der
Mitteilung der Taliban. «Wenn sie ihre Truppen nach Afghanistan
entsenden und ihr Versprechen brechen, dann sollten sie auf fatale
Konsequenzen vorbereitet sein.»
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Re: Der Laber Thread

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 09.12.2009, 11:57

Still pretty much fucked up!

Peking (dpa) - Der inhaftierte chinesische Journalist Qi Chonghuai
hat Folter, Zwangsarbeit und schwere Misshandlungen im Gefängnis
angeprangert.
In Briefen aus der Haft, die die in Hongkong ansässige
Menschenrechtsgruppe China Human Rights Defenders (CHRD) am Mittwoch
veröffentlichte, gibt der Reporter einen seltenen Einblick in harte
Haftbedingungen in China. Schon bei seinen Verhören im August 2007
sei er geschlagen worden. Auch in der folgenden mehr als einjährigen
Haftzeit im Tengzhou Jinzhuang Gefangenenlager in der Provinz
Shandong habe er «fast jeden Tag» Prügel bekommen, schilderte Qi
Chonghuai. Nach seiner Verlegung in die Tengzhou Haftanstalt im
August 2008 sei er gezwungen worden, in einer Kohlegrube zu arbeiten.

Im April 2009 habe ein Aufseher seine schriftlichen Aufzeichnungen
über die Haftbedingungen gefunden und einen Mithäftling beauftragt,
«ihn zu beseitigen». «Ich wurde unten in einer 130 Meter tiefen Grube
rücksichtslos verprügelt», schrieb der Journalist. Sein Gesicht sei
gequetscht und ganz blutig gewesen. «Ich verlor das Bewusstsein. Ich
weiß nicht, wie lange ich da unten war. Zwei Mithäftlinge fanden mich
und holten mich aus dem Schacht», schilderte Qi Chonghuai. «Wenn sie
nicht gewesen wären, wäre ich immer noch da unten.» Erst sechs Tagen
später habe er das Bewusstsein wiedererlangt.

Die Häftlinge hätten in dem Bergwerk zehn Stunden am Tag mit
unzureichender Nahrung, wenig Wasser oder Pausen arbeiten müssen. Sie
hätten kaum oder keine Schutzkleidung gehabt. Wer krank geworden sei
oder sich verletzt habe, sei nicht medizinisch behandelt worden. Eine
Reihe von Mithäftlingen sei wegen der harten Bedingungen gestorben,
schilderte Qi Chonghuai nach CHRD-Angaben. Der frühere Bürochef der
Zeitung «Fazhi Zaobao» hatte sich mit Berichten über Korruption und
soziale Ungerechtigkeiten einen Namen gemacht. Im Juni 2007 wurde er
nach einer Reportage über Korruption bei einem Bauprojekt in Tengzhou
festgenommen. Unter einer «erfundenen Erpressungsanklage», so CHRD,
wurde er im Mai 2008 zu vier Jahren Haft verurteilt.
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