Peking (APD) Die chinesischen Behörden haben am Dienstag noch einmal die Todesstrafe für einen Briten verteidigt, der vermutlich in der nächsten Woche wegen Drogenhandels hingerichtet wird. Der Prozess gegen den 53-jährigen Akmal Shaikh sei fair gewesen, erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Jiang Yu. Drogenschmuggel sei ein schweres Verbrechen. Die Rechte des Verurteilten in dem Prozess seien gewahrt gewesen, betonte Jiang. Das britische Außenministerium hatte am Montag mitgeteilt, es sei informiert worden, dass Shaikh am 29. Dezember hingerichtet werde. Kritiker des Urteils erklärten, Shaikh habe psychische Probleme und sei dazu verleitet worden, die Drogen nach China zu schmuggeln. Das britische Außenministerium wollte sich für einen Gnadenakt einsetzen, um die Hinrichtung doch noch zu verhindern.
Aus für Klimakiller an der Ostsee WWF beglückwünscht dänischen Kraftwerksbetreiber DONG zu Ausstieg aus Kraftwerksprojekt in Lubmin
Greifswald, Berlin – Der halbstaatliche dänische Energiekonzern DONG hat heute seine Pläne für den Neubau eines Steinkohlekraftwerks am Greifswalder Bodden aufgegeben. Der WWF beglückwünscht das Unternehmen zu seiner längst überfälligen Entscheidung. „Das Kraftwerk wäre ein anachronistischer Dinosaurier geworden und hätte den Weg in eine klimafreundliche Energieversorgung verbaut. Wir sind froh, dass der Vorstand des Unternehmens die Risken offenbar erkannt hat. Mit dem Bau einer solchen CO2-Schleuder wären nicht nur Gefahren für die Umwelt, sondern auch ein hohes finanzielles Risiko für den Konzern verbunden gewesen“, betont Brick Medak vom WWF Deutschland. Der Sinneswandel sei nicht zuletzt auf den großen Einsatz eines landesweiten Bündnisses von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden zurückzuführen.
In den vergangenen Wochen hatte das Unternehmen bekanntgegeben, seinen bisherigen Energiemix mit einem Anteil von 85 Prozent fossiler Energieträger bis zum Jahr 2040 auf 15 Prozent zu reduzieren. Zu diesem Zeitpunkt will DONG 85 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. „Mit einem Neubau in Lubmin wäre das nie zu schaffen gewesen“, so Medak. Deshalb sei die Entscheidung folgerichtig und außerordentlich zu begrüßen.
Nach Ansicht des WWF mehren sich die Anzeichen, dass in der Energiewirtschaft ein Umdenken stattfindet. Nach der Aufgabe der Kraftwerkspläne in Karlsruhe und Dörpen in dieser Woche lande Lubmin als drittes Projekt auf dem Friedhof der gescheiterten Projekte. Dies sei ein Sieg der Vernunft und ein Ergebnis monatelanger Proteste des WWF und der Klima-Allianz. Quelle: WWF.de
Moskau (dpa) - Das vom Westen mit Sanktionen belegte Militärregime in Birma hat in Russland einem Zeitungsbericht zufolge 20 Jagdflugzeuge des Typs MiG-29 im Wert von knapp 400 Millionen Euro gekauft. Der Vertrag sei schon vor einigen Wochen unterzeichnet worden, berichtete die Moskauer Wirtschaftszeitung «Wedomosti» am Mittwoch. Bereits 2001 hatte Russland dem südostasiatischen Land zwölf MiG-29 verkauft. Mit dem Waffengeschäft habe Moskau eine Offerte von Birmas Verbündetem China ausgestochen, hieß es.
Russland hat seit dem Jahr 2000 seine Waffenausfuhren fast verdoppelt und zählt nach eigenen Angaben zu den weltweit drei größten Rüstungsexporteuren. 2008 verkaufte das größte Land der Welt Kriegsgerät im Wert von mehr als 5,8 Milliarden Euro. Russland stattet auch andere umstrittene Regime wie den Iran und Libyen mit Waffen aus.
Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:man sollte sich aber auch vor Augen führen, dass Herr Immortal Technique auch nur ein Mensch wie du und ich ist. Schaut ja fast so aus, als hätte der mit seinen Text gewaltig an deinen Gedanken rumgeschraubt, auch wenn der gute Mann durch seine recht stakkatohafte Präsentation div. unangenehme Tatsachen auch sehr viele Punkte abgreift und oft belegen kann, ist das Ganze dann doch schon sehr stark manipulierend und auch wie ich finde nicht sonderlich bodenständig. Letztenendes bedient er sich ja ebenfalls an den Massenmedien und heimst den darausfolgenden von ihm verteufelten Profit ein und schliesst sich dem System an. Was ihn dann bei zweiter, dritter Betrachtung auch nur noch bedingt glaubwürdig macht. Das Problem haben übrigens alle linksradikalen Musiker.
Find den aber auch Klasse -> politisches Entertainment
An den Massenmedie? Huh da hast wohl zu viele disses seiner opponets dir reingezogen. Das ist so ein Schwachsinn... Und Immortal Technique hat gar keine Preise eingeheimst.Wovon redest du da überhaupt,wie ahnungslos bist du? manipulierend? Da ist gar nichts manipulierend. Die Tatsache ist doch, die US Elite arbeitet nur für den Profit-maximierung. Notfalls sind sie dafür bereit die Grundrechte der Menschen außer Kraft zu setzen. Das ist nicht manipulierend, das ist mitttlerweile ein Fakt! Dann hör dir einfach noch Jedi Mind Tricks an. Deren polit Entertainment liefert nur Fakten... Nix mit Spekulationen und Manipulationen und keine Nachgeplapper der Massenmedien...
Du bist einfach nur ahnungslos...ignorante Menschen tendieren oft zum Besserwisser-Gelaber und ahnungslosigkeit
Jap, den Trailer fand ich auch auf Anhieb gut, aber die bisherigen Kritiken zu dem Film sind ja leider durchgängig wenig berauschend ausgefallen.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Das Buch hat einen sehr interessanten Ansatz, finde aber, dass die Autorin etwas zu fade und zu zäh schreibt. Dass der Film beim Publikum durchfällt, hab ich auch schon gelesen. Wäre aber dennoch gespannt, wie Peter Jackson das Buch umgesetzt hat.
Sei wie eine Toilette! Egal wieviele Leute auf dich scheißen, spül es einfach weg!
Chinas Zentralbank zieht die Zügel an. Shanghai, 12. Jan (Reuters) - Die chinesische Zentralbank hat die Zinssätze für einjährige Staatsanleihen überraschend deutlich angehoben und damit erneut eine leichte Straffung ihrer Geldpolitik signalisiert. Sie erhöhte den Zinssatz für einjährige Papiere in einem Volumen von umgerechnet rund zwei Milliarden Euro erhöhte am Dienstag um rund acht Basispunkte auf 1,8434 Prozent. In den 20 vorangegangenen Auktionen hatte sie die Kurzläufer zu einem unveränderten Satz angeboten. Händler rechneten mit einer Verteuerung um lediglich vier Basispunkte. Zudem will die Zentralbank in dieser Woche eine Rekordsumme von 200 Milliarden Yuan an Liquidität vom Markt abziehen. Erst vorige Woche hatte sie die Zinssätze für Drei-Monatspapiere überraschend deutlich erhöht. Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus China - ein boomender Export und Import Ende 2009 sowie eine hohe Kreditvergabe zum Jahresbeginn - hatten bei Experten Sorgen vor einer Überhitzung der Konjunktur aufkommen lassen. Es wird bereits seit längerem darüber spekuliert, wann die Regierung in Peking die Fiskal- und Geldpolitik wieder strafft. Erst am Montag kündigte der Finanzminister des Landes indes an, die Wirtschaft auch im neuen Jahr mit verschiedenen Maßnahmen anzukurbeln.
Großes Erdbeben in Haiti. Ich sehe gerade CNN. Schrecklich. Überall wackelt es derzeit auf der Erde. Und hier in Taiwan ist die letzten Monate auch die Post abgegangen. Ich kann gar nicht beschreiben wie unheimlich und gruselig so ein Erdbeben ist. Nächsten Montag flieg ich in den Urlaub nach Hawaii, und auch dort gibt es viele Erdbeben. Ich hoffe, ich komme nicht vom Regen in die Traufe. Ich fühle mit den Menschen in Haiti.
HONG KONG (AP)Hong Kong legislators on Wednesday urged Beijing to release jailed dissident Liu Xiaobo, a rare public debate of the issue on Chinese soil. Liu was sentenced to 11 years in jail on Dec. 25 on the vague charge of «incitement to subvert state power.» The 53-year-old literary critic was prosecuted after he co-wrote an unusually direct appeal to China's authorities titled «Charter 08» calling for expanded political freedoms and the end to Communist Party dominance. More than 300 people, including some of the country's top intellectuals, signed it before it was made public. Some 10,000 people have since signed the document online. Liu also previously spent 20 months in jail for joining the pro-democracy protests centered at Beijing's Tiananmen Square in 1989. On Wednesday, Hong Kong's pro-democracy legislators proposed a resolution expressing «extreme regret» at Liu's sentence and calling for the immediate release of him and other jailed dissidents. Hong Kong's legislature is able to debate an otherwise taboo subject because the former British colony is ruled by China under a separate political system that promises Western-style civil liberties. About 100 Hong Kongers also held a candlelight vigil for Liu outside the territory's legislative building late Tuesday. But Wednesday's motion is expected to fail because the legislature is controlled by Beijing loyalists, in part thanks to an electoral system that reserves half of the 60-member chamber to interest groups. The legislator who proposed the motion accused Beijing of using its courts for political persecution. «Our country has a legal system, but not the rule of law. The courts are just political tools that serve at the pleasure of those in power,» Fred Li said. «Anyone with a conscience will sympathize with Liu Xiaobo's experience and admire his courage in confronting authoritarian power.» «We identify with what Mr. Liu Xiaobo did. We can't avoid the issue. An 11-year sentence in unacceptable. As Hong Kongers with Chinese blood, how can we ignore something so unjust, unreasonable that happened in China?» Li said. In a show of unity, the pro-democracy legislators wore masks made of blown-up pictures of Liu. Instead of speaking in support of the motion, two lawmakers spent more than 10 minutes reading the text of «Charter 08.» But pro-Beijing legislator Raymond Ho accused the opposition legislators of interfering in the central government's affairs and failing to respect cultural differences between Hong Kong and the mainland. «This is imposing their own point of view on others. This is a dictatorial and authoritarian mentality,» Ho said. «To be tolerant, we must understand that every place has its unique path of development. That's why every place has a different political, legal, economic and social system.» A woman who answered the phone at the publicity department of the Chinese government's liaison office in Hong Kong said the office had no comment. She refused to give her name.