Death Spa (US Blu Ray): Fans von 80er Jahre US Horrorfilmen können einen Blick riskieren! 6.5/10
Blood Diner (US DVD): Nicht besser als die dt. DVD! Film hab ich sicher gut seit 10 Jahren nicht mehr gesehen! Jede Menge Gore und Humor (à la Herschell Gorden Lewis) machen den Film sehr unterhaltsam! 7.5/10
Sleepaway Camp (US Blu Ray): Gefällt mir als Slasher Fan recht gut! 7.5/10
300 Imer noch eine absolut überzeugende Comic-Verfilmung. Macht einfach Spaß!
9/10
300: Rise Of An Empire Ehrlich gesagt: ich hab nicht viel erwartet! Aber was sich mir da in den 100 Minuten bot, ist unglaublich tolles Action-Kino. Va die Bootskämpfe sind eine Wucht und Eva Green als Psycho-Amazone ist unglaublich!
9/10
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Hector and the Search for Happiness Kam heute in der OV-Sneak. Langweiliger, furchtbarer Kitsch. Spätestens in der letzten halben Stunde zieht's einem die Schuhsohlen komplett weg. Aber auch davor ziemlich unerträglich. Bis auf einige gelungene Schmunzler Kino aus der Feelgoodhölle. 2/10
vampir69 hat geschrieben:300 Imer noch eine absolut überzeugende Comic-Verfilmung. Macht einfach Spaß!
9/10
300: Rise Of An Empire Ehrlich gesagt: ich hab nicht viel erwartet! Aber was sich mir da in den 100 Minuten bot, ist unglaublich tolles Action-Kino. Va die Bootskämpfe sind eine Wucht und Eva Green als Psycho-Amazone ist unglaublich!
9/10
Teil 1 fand ich auch sehr gut. Den 2. aber enttäuschend - selbst die Serie Spatacus hat bessere und blutigere Effekte (zum Teil handgemacht), bessere Figuren, bessere Action und selbst bessere Charakterzeichnungen. Das sagt schon alles...und dass die Eva Green überall so gelobt wird versteh ich auch nicht. Absolut 08/15. Wohl bei einigen nicht mehr viel Blut im Gehirn
Let Me In Die Romanvorlage aus Schweden ist sicherlich eines der besten Bücher, das ich je gelesen habe. Auch die erste Verfilmung aus dem Ursprungsland hat mir recht gut gefallen, wobei ich einige Elemente aus der Vorlage schmerzlichst vermisst habe. Das US-Remake bietet eine unglaublich dichte Atmosphäre und hervorragende Jungschaupieler. Top! Das Remake hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen, va weil ich das Originalsetting in Schweden weitaus passender fand, aber die Leute dahinter haben definitv einen super Job gemacht. Ergänzt sich ähnlich gut wie Original und Neuverfilmung von "We Are What We Are".
8/10
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Ca$h {2008, Eric Besnard} Ganz flott inszeniert Gaunerpistole, die aber leider reichlich überambitioniert geraten ist und an ihrer Pfiffigkeit mehr und mehr erstickt, je länger sie geht. So ziemlich jede beteiligte Person scheint jemand anderes zu sein oder auch nicht, findet sich auf der anderen Seite usw. Das geht einem ziemlich auf die Nerven, weil darunter einfach die Geschichte leidet. Zudem sind bei den Twists und Ereignissen dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Aber alles läuft dann glatt ab, wie vorher geplant. Zudem ist der Film einfach zu schick inszeniert. Es fehlen die ecken und Kanten. Dujardin und Reno gehen im Verwirrspiel dann auch etwas unter. Schade! Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Das können die Franzosen normalerweise besser. 5/10
Ringo kommt zurück dt. DVD Das etwas lang geratene Western-Drama hat noch einen recht deutlichen US-Anstrich, was sich vor allem in den Actionszenen - da vor allem in den Shootouts, die nicht ganz so coll wie in späteren Werken rüberkommen - und dem schmalzigen Ende bemerkbar macht. Giuliano Gemma einen sympathsichen Helden ab, dessen recht komplizierter Racheplan manchmal an dessen Intelligenz zweifeln lässt. Fernando Sancho und George Martin als verbrecherisches Duo sind toll, Manuel Muñiz liefert als treffsicherer Blumenhändler einen angenehm skurillen Sidekick ab. Regisseur Tessaris spätere Ehefrau Lorella de Luca kann herrlich schmachten, wirklicher Hingucker (im wahrsten Sinne des Wortes) ist die dralle Nieves Navarro, die als taff-laszive Bardame (die gerne an die falschen Männer gerät) einen ordentlichen Schuss Erotik (inklusive einiger Panty-Shots) in den doch eher zugeknöpften Westen gibt. Die Locations sind toll und werden meist auch gut eingefangen und genutzt. Insgesamt ein solider Früh-Italo. 7,5/10
Mickey Blue Eyes TV, HD Sympathische Gangsterfamilien-Komödie mit gut aufgelegten Darstellern, allen voran Hugh Grant, der einfach köstlich in jedes erdenkliche Fettnäpfchen treten kann und James Caan als überzeichneter Mafiosi mit Herz. Erfreulicherweise wurde die übrige Mafiasippe mit markanten Gesichtern besetzt. Der Humor ist unaufdringlich, teils recht schwarz (Leichenentsorgung) und satirisch (das überzeichnete FBI) angehaucht. Leider fehlt insgesamt ein wenig der Mut noch weiter zu gehen und den Mafiaalltag völlig zu überzeichnen. Das sorgt zwar einerseits für einen halbwegs realistischen Anstrich, andererseits aber auch, dass aus vielen Szenen nicht das volle humoristische Potential herausgeholt wird (z.B die oben angesprochene Leichenentsorgung oder der Restaurantbesuch). Insgesamt aber nette Unterhaltung. 6,5/10
"Schuhe auf den Präsidenten zu werfen, ist ein von der Verfassung geschütztes bürgerliches Recht."
Mord im Pfarrhaus (1970) Erste Verfilmung des 1930 veröffentlichen Romanes „The Murder at the Vicarage“, der hier im Auftrag des ZDF als im Grunde bessere Theateradaption schon mit einigen wenigen filmischen Mitteln, aber im Großteil über die Wiedergabe des Stoffes per Dialog und anhand der erfahrenen Darsteller funktioniert. Die Bearbeitung des Stückes, dass sich einmal quer über das englische Provinzdörfchen St. Mary Mead und die Anwohner, vor allem auch die nähere Umgebung eines Waldes und so auch abseits des Pfarrhauses als Tatort verteilt, wird hier auf die Innenräume desselben, allen voran das Arbeitszimmer des Vikar, in dem der Tote auch gefunden wird rationalisiert. Ähnlich ergeht es dem Inhalt selber, der nun fern von Ablenkungen und trotzdem auch ohne Kenntnis des Textes, mit Sachkunde allerdings höchstwahrscheinlich noch besser funktioniert.(...)
Miss Marple - Mord im Pfarrhaus (1986) Fernsehfilm der BBC, als Bestandteil einer auf Romanen von Agatha Christie basierenden Reihe um Miss Marple, die ab 1984 und Die Tote in der Bibliothek verkörpert von Joan Hickson sich durch die Belletristik und die entsprechenden Kriminalfälle wühlt. Die Verfilmungen sind auch im Vergleich zu denen mit Margaret Rutherford durchaus im Wert geschätzt und werden als getreu dem literarischen Arbeiten anerkannt, was auch dieses spezielle Produkt schon im Großteil, nicht im allumfassenden Maße glückt. Die Geschichte wie folgt und dort noch dem Buche nah.(...)
Miss Marple: Mord im Pfarrhaus (2004) Dritte und bislang letzte Verfilmung des gleichnamigen Romanes von Agatha Christie, nach der ZDF-Variante unter Hans Quest und dem BBC-Film von Julian Amyes. Trotz des gleichen Materials unterscheiden sich alle Varianten des anhaltenden Interesses halber in der Umsetzung, ihnen gemein ist die Tatsache, dass keine von Ihnen dem geschriebenen Text selber das Wasser reichen kann, aber die Vor- und Nachteile untereinander sich dennoch im Grunde aufwiegen vermögen. Jeweils wird Treue versucht und bewahrt, aber dennoch Eigenes in Anspruch genommen und Kürzungen oder Veränderungen oder auch Zusätze bemüht, die oft seltsame Ansichten zu eigen haben, nur dem Vergnügen des Verfolgens kein großartiges Unrecht tun.(...)
Letztens in Oxford hatte ich die einmalige Chance, King Lear in einer Originalaufführung des Globe Theatre Ensembles in der Bodleian Library anzuschauen oder ... Wait for it...Transformers 4. Ratet welche Wahl ich getroffen habe.
Einen Kritik erspare ich mir heute. Nur...
@Constable Du hast den doch bestimmt auch schon gesehen, oder? Wie fandest Du denn das Finale? Irgendwie cool, oder? Der Rest dann eher...
TRANSFORMERS 4? In Hongkong? Geht so. Zuviel Anbiederung an die ollen Schinesen. Finde auch den ganzen Film eher so "naja". Schon recht stulle, dazu kommen die miesesten und prüdesten Dialoge seit Ewigkeiten und auch noch schlechte Effekte (das Balancieren auf den Drahtseilen).
Ja, hast ja Recht. Aber die Szene in Hongkong… ist schon klar, dass sie damit auf den chinesischen Markt abzielen. Ist auch der einzige Grund, weswegen ich den Film interessant fand. Du bist nur jemand in der Welt, wenn eine deiner Großstädte im amerikanischen Film durch Terror oder Aliens zerstört wird. Deutlicher kann Hollywoods Sprache schon kaum sein.