FILME •
PH • EKS | EKS
aka SüNDHAFTE GESCHICHTEN
PHILIPPINEN 2024 | |
CAST & CREW | REGIE |
Omar Deroca, Roman Perez Jr., Sigrid Polon | DARSTELLER | Yen Durado, Felix Roco, Nathan Cajucom, Ayah Alfonso, Terence Villanueva, Albie Casiño, Chester Grecia, Gabriel Fernandez, RR Lopez, Athena Moran | PRODUZENT | Grace Cristobal, Mary Ann Perez | SCRIPT/BUCH | Er Astrologo, Roman Perez Jr. | MUSIK | Francis De Veyra | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 121 Minuten | |
STREAMING |  | |
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FILMINHALT | Gezeigt werden drei hochwertig fotografierte und äusserst freizügige Kurzfilme, die sich thematisch gegenseitig ergänzen: Ein erfolgloser Maler begegnet noch einmal seiner grossen Liebe und es herrscht mehr sexuelle Spannung zwischen ihnen als je zuvor. Eine erfolgreiche Influencerin hat ein schmutziges Geheimnis, was sich bald wie ein Lauffeuer verbreitet. Und eine junge Künstlerin bricht Tabus mit ihrer erotischen Kunst, inspiriert durch ihre polyamoren Beziehungen. | |
FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER | "Sündhafte Geschichten" ist ein klassischer Episodenfilm, der vor allem Vivamax-Sternchen Yen Durano in den Fokus stellt. Die Schauspielerin hat in allen drei Geschichten nämlich eine tragende Rolle und ist somit die Hauptfigur hinter dieser Liebeserklärung an die Lust. Denn im Grunde geht es in "EKS", so der philippinische Originaltitel, vor allem darum wie man diese ausleben kann und sollte.
Hinter der Kamera waren entsprechend der drei Episoden auch ebenso viele Filmemacher*innen beteiligt - nämlich Roman Perez, Jr., Sigrid Polon und Omar Deroca. Und das merkt man auch an der jeweiligen Inszenierung und dem Inhalt der jeweiligen Geschichte. Während der erste Part noch recht züchtig ist und eher die Beziehung zwischen dem Künstler und seiner verflossenen Liebe in den Fokus rückt, geht es in den anderen beiden Episoden schon wesentlich freizügiger, expliziter und direkter zur Sache.
Inhaltlich ist sicherlich keiner der drei Parts Oscar-reif, doch wer die Vivamax-Filme kennt, der weiss was ihn sonst so erwartet. Hübsche Menschen, Bilder in Hochglanz-Optik und eben kein Fokus auf viel Logik oder schauspielerisches Talent. Immerhin kann man die musikalische Untermalung loben, denn die ist mit ihren Filipino-R&B-Klängen doch ganz gut gelungen und passend. |  |

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